1. Zum Springen braucht man Mut 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Schwule

    ... jemanden - glücklicherweise. Allerdings würde sich seine Jasmin sehr dafür interessieren, wenn er sie mit fremden Schwänzen betrügen würde. "Dabei bin ich doch einfach nur eine schwanzgeile kleine Schlampe, die ab und an eine harte Hand braucht, um sich gut zu fühlen", schoss dem Unentschlossenen auf seinem Fahrersitz durch den Kopf. Lukas schloss die Augen und versuchte, seiner Fantasie Einhalt zu gebieten. Aber es war zwecklos. Nach einer kurzen Minute öffnete er mit einer hastigen Bewegung die Fahrertür, stieg aus dem Auto und schlug sich in die nahen Büsche, ohne auch nur einen Blick hinter sich zu werfen.
    
    Hätte Lukas sich jedoch die Zeit genommen, um den Parkplatz mit seinen an die Dunkelheit gewohnten Augen noch einmal zu begutachten, dann wäre ihm der andere Wagen aufgefallen, der auf der Asphaltfläche stand. Der Student, denn nichts anderes war Lukas, war mit einem alten Polo angekommen - kein Vergleich zu dem bulligen BMW, dessen Fahrer den armen Lukas seit seiner Ankunft beobachtet hatte. Nachdem unser Student im Wäldchen verschwunden war, dauerte es nicht lange und die Fahrertüre des BMW ging auf. Eine große Gestalt stieg aus. Das Glimmen einer Zigarette malte ein sanftes Glühen auf ein bartloses Gesicht, dessen strenge Züge die Gier in den dunklen Augen der Gestalt komplimentierten. Hier war ein Jäger, der es auf Lukas abgesehen hatte, und der süße Student ahnte nicht, was auf ihn zukam.
    
    Tatsächlich interessierte sich Lukas mittlerweile auch gar nicht mehr ...
    ... dafür, was auf ihn zukam. Die Dunkelheit, der Hauch des Verbotenen, die unerfüllten Fantasien hatten ihn absolut im Griff. Seine Hand lag längst in seiner Hose und machte den wenigen Raum noch kleiner. Er tastete sich durch das Wäldchen. Da, links, da fickten sie immer, das wusste er. Oder vielleicht bliesen sie sich nur. Keine zwei Meter vom Parkplatz entfernt! Aber weiter drin, weiter drin, da war diese kleine Lichtung ... da wäre er gewiss alleine. Er wurde schneller, kannte er die Stelle doch von seinem letzten Ausflug. Dort hatte er mit sich gespielt, bis er über seine Hände gekommen war. Mit geschlossenen Augen hatte er seinen eigenen Saft geleckt. Sein Kopf meldete ihm das Knacken von Ästen hinter ihm, aber sein Schwanz trieb Lukas immer weiter. Er stolperte auf die Lichtung, fummelte an seiner Hose herum, bis der Knopf nachgab. Sein Schwanz sprang in die Nachtluft und aufgeregt rieb Lukas an sich herum. Er stöhnte laut. "Scheiße, ich bin so bereit für einen echten Schwanz", keuchte er. Immer schneller rieb er sich, trieb sein Spießerleben mit seiner langweiligen Partnerin fort und hieß seine perverse Natur willkommen. Er lehnte sich mit dem Rücken an den Baum in der Mitte der Lichtung und zwang seine Hände dazu, seine Lust noch etwas zu verlängern. Sinnlich besorgte er es sich nun selbst. Mit geschlossenen Augen erkundete er seinen Körper. Rieb seine Nippel. Was gäbe er nun für eine harte Männerhand, die ihn dort zwickte und kniff? "Scheiße", entfuhr es ihm. "Ich bin ...