1. Brüderchen und Schwesterchen


    Datum: 24.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich lebe zusammen mit meiner Zwillingsschwester in einem schicken Einfamilienhaus am Rande der Stadt. Eigentlich leben unsere Eltern auch noch mit hier, aber die kommen immer erst spät von der Arbeit und so sind wir fast den ganzen Tag allein. Also -- nach der Schule. Daraus hat sich zwischen uns auch eine ganz besondere, sehr enge Beziehung entwickelt. Es begann mit kleinen zärtlichen Berührungen. Dann kamen kleine Küsschen und dann Berührungen mit Küsschen. Und als ich sie eines Tages auf den Mund küsste, küsste sie zurück. Doch das waren alles unschuldige Zärtlichkeiten.
    
    Zu unserem achtzehnten Geburtstag wuchsen unsere Eltern doch tatsächlich über sich hinaus und blieben zu Hause. Sie veranstalteten ein richtiges Fest für uns, allerdings nur andeutungsweise mit etwas Wein und Sekt zum Anstoßen. So war es nicht verwunderlich, dass um 22 Uhr die letzten Gäste gingen. Kaum jedoch waren die letzten gegangen, da klingelte das Telefon und Vater meinte dann: „Tut uns leid, Kinder, aber wir müssen nochmal kurz weg." Daraus wurden dann mehr als drei Stunden.
    
    Kaum waren sie weg, da steht meine Schwester vor mir. „Großer Bruder (ich war 10 Minuten älter), ich gratuliere dir ganz herzlich zu deinem Geburtstag." „Kleines Schwesterchen, ich dir ebenfalls." Und dann lagen wir uns in den Armen und küssten uns -- leidenschaftlich und mit Zunge. Als ich ihr dabei an die Brüste fasste, kam kein Widerspruch. Im Gegenteil -- sie wühlte mir ihre Brüste richtig in die Hand. Und sie hatte ...
    ... wunderschöne Brüste, was ich ihr dann auch sagte. „Danke, Bruder. Dafür scheinst du ja ganz schön was in der Hose zu haben." „Äahhh, da wir gerade dabei sind -- hast du schon mal gefickt?" „Hhmm. Und du?" „Und wie war das so?" „Naja, so lala. Als er rein gestoßen hat, hats beschissen weh getan und kaum war er drin, da wars schon vorbei. Du hast also noch nicht?" „Nein, beinahe." „Was soll das denn heißen?" „Naja, als ich sie da anfassen wollte, rief sie „perverses Schwein" und rannte davon. Irgendwas muss ich verkehrt gemacht haben."
    
    „Armes Brüderchen. Und dann hast du dir einen runtergeholt?" „Nein. Bei mir war alles vorbei." „Zeigst du ihn mir jetzt mal?" „Dann will ich aber auch von dir was sehen." Da hebt sie ihr Kleid hoch und ich sah, dass sie kein Höschen anhatte. Doch mehr war nicht zu sehen. „Jetzt du." „Man sieht ja gar nichts." „Erst du." Also ließ ich meine Hose runter. „Wow, was für ein Apparat. ... Du, ich hab eine Freundin, die ist scharf auf dich. Die möchte dich gerne kennen lernen. Also im Klartext -- sie möchte mit dir ficken. Und ich glaube, das hier könnte ihr gefallen. Ich mach euch mal bekannt. Und nun sieh her!"
    
    Damit zog sie sich das Kleid ganz über den Kopf und setzte sich, die Ellenbogen aufgestützt, aufs Bett. Mit einer Hand zog sie sich die Schamlippen auseinander und öffnete auch ihe Beine noch ein wenig, sodass ich das feuchte Innere sehen konnte. Doch vorerst hatte ich nur Augen für ihre wundervollen Brüste. Ihre Stimme hörte ich wie durch ...
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