1. Brüderchen und Schwesterchen


    Datum: 24.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meiner Schwester warf einen sanften Schatten. Darunter zeigten sich die vollendet geformten Rundungen ihrer Brüste. Ich konnte einfach nicht anders und zeichnete sie vorsichtig mit dem Finger nach. Darüber wachte sie dann doch auf und sah mich mit strahlenden Augen an. „Danke, Brüderchen, für die vergangene Nacht. Das war einfach gewaltig. Noch nie bin ich so gut und so lange gefickt worden und ich glaube nicht, dass das sobald getoppt wird. Leon, ich liebe dich."
    
    „Schwesterchen, Lea, ich muss mich bei dir bedanken. Gestern war mein erstes Mal und ich konnte mir in meinen kühnsten Gedanken nicht vorstellen, dass es so schön werden würde. Lea, ich liebe dich auch über alles. Deine Freundin brauchen wir jetzt gar nicht mehr. Oder? Gibt es eventuell keine Wiederholung?" „Natürlich gibt es die. Zumindest müssen wir von Zeit zu Zeit die Erinnerung auffrischen. Aber wir müssen auch taktisch vorgehen. Du wirst dich damit abfinden müssen, dass ich auch andere Kerle an mich ran lasse. Es soll und darf doch keiner auf die Idee kommen, dass wir beide was miteinander haben. Und deshalb brauchen wir auch meine Freundin noch. ... Außerdem will ich dir doch auch mal beim Ficken zusehen. Aber jetzt komm. Da unten ist ein ganz hungriges Loch. Das muss gestopft werden."
    
    Als abends die Eltern kamen waren wir wieder die artigen Kinder und unsere Betten waren frisch bezogen. Das allerdings machte Mutter doch etwas stutzig Und ich hatte in der Folgezeit den Eindruck, dass sie uns doch ...
    ... etwas aufmerksamer beobachtete.
    
    Am Mittwoch kam Lea dann mit einem hübschen Mädchen. Sie hatte lange blonde Locken und eine umwerfende Figur, die sie mit ihrer Kleidung auch noch betonte. „Leon, das ist meine Freundin Frauke. Wir wollen dann zusammen Hausaufgaben machen. Ich muss aber erst nochmal weg. Kann sie solange hier bleiben?" „Aber keine Frage. Komm rein. ... Kann ich dir was anbieten?" „Ein Glas Wasser vielleicht" und als ich es ihr brachte: „Dass du mich ein bisschen massierst -- wäre das möglich?" „Ich bin der beste und einzige Masseur in der ganzen Familie. Wo möchtest du denn massiert werden?" „Am liebsten am ganzen Körper. Aber vielleicht ginge Nacken und Rücken? Und die Beine vielleicht?" „Klar, kein Problem. Dazu müsstest du aber besser Rock und Bluse ausziehen. Ich dreh mich solange um." „Meinst du, ich bin so hässlich, dass du den Anblick nicht ertragen kannst?" „Nein, im Gegenteil. Ich befürchte, ich werde blind von deiner Schönheit."
    
    Inzwischen hatte sie sich tatsächlich ausgezogen und stand nur noch in einem winzigen Höschen vor mir. „Ich habs gewusst...ich kann nichts mehr sehen ... ich bin blind" und dabei fuchtelte ich wild mit meinen Händen herum bis sie voll auf ihren herrlichen Brüsten lagen. „Aahhh, hier haben wir den Nacken. Dann fange ich hier an zu massieren." Da platzte es aus ihr heraus und laut lachen fiel sie mir um den Hals und küsste mich. „Du bist großartig, mach weiter. Massier meine Titten." Und dann küsste sie mich wieder. Ich ließ ...
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