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Vom Fuckboy zum Fucktoy 02
Datum: 24.12.2023, Kategorien: Transen
Vom Fuckboy zum Fucktoy 2 -- Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann Als wir am nächsten Morgen erwachten, lagen wir immer noch nackt und eng umschlungen im Bett. Franzi schreckte auf als sie die Uhr an der Wand sah. Verdammt, schon so spät. Ich muss heute noch zu meinen Eltern. Mit diesen Worten sprang sie förmlich aus dem Bett. Ich blinzelte noch ziemlich verschlafen und versuchte meine Morgenlatte zu bändigen. Irgendwie war ich etwas enttäuscht. Ich hätte sehr gerne noch eine Runde Morgensex mit Franzi gehabt. Aber diese sprang wie ein Gummiball durch mein Zimmer und sammelte Ihre Klamotten zusammen. Kurze Zeit später war sie auch schon vollständig bekleidet und verlies mein Zimmer in Richtung Wohnzimmer. Ich hörte wie sie zu Ihrer Freundin sagte, dass wenn sie mitwill, sie jetzt in die Puschen kommen müsste. Gleich darauf war sie zurück in meinem Zimmer und kam zu mir an mein Bett. Ich hatte mir meine Bettdecke über meinen steifen Penis gezogen und hoffte das Franzi ihn nicht bemerkte. Franzi sah mich an und schmunzelte. Sie wusste wohl genau was da gerade unter meiner Bettdecke vor sich ging. Ich sah Sie an und fragte, wann wir uns denn wiedersehen würden? Franzi verzog Ihr Gesicht zu einem gequälten Lächeln. Du Chris hör mal. Die letzte Nacht war wirklich toll. Aber ich bin eigentlich nicht auf der Suche nach einer Beziehung, sagte sie mit einem ruhigen Ton in Ihrer Stimme. Ich war komplett baff. Das hatte ich nun überhaupt nicht erwartet. ...
... Normalerweise war das eigentlich mein Text den mir Franzi hier gerade um die Ohren haute. Ich versuchte mich zusammenzureißen und mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Ja klar, ich will ja auch keine Beziehung, gab ich zur Antwort. Bevor ich noch mehr sagen konnte kam von Franzi ein erleichtertes Stöhnen. Oh gut, ich hatte schon befürchtet, dass ich dir falsche Hoffnungen gemacht habe. Ich mag dich wirklich, aber ich glaube für eine Beziehung würde es nicht reichen. Aber der Sex war wirklich toll. Mit diesen Worten stand sie auf und bewegte sich in Richtung Tür. Ich ergriff meine Chance und rief Ihr nach. Hey Franzi, also wenn du den Sex auch so toll fandst wie ich, dann lass uns das doch zumindest bei Gelegenheit wiederholen? Also nur Sex, mehr nicht. Ich hatte mit diesen Worten alles auf eine Karte gesetzt. Normalerweise braucht man einer Frau so einen Vorschlag gar nicht erst zu unterbreiten. Aber was hatte ich zu verlieren. Mehr als NEIN konnte sie ja nicht sagen. Franzi blieb stehen, drehte sich aber nicht zu mir um. Eine kurze Zeit sagte sie kein Wort. Dann entgegnete sie zögerlich. Also das kommt ganz darauf an. Wieder schwieg sie. Ich ergriff das Wort und fragte „Auf was kommt es an?" Sie drehte sich zu mir um und machte einen Schritt auf mich zu. Ich lag immer noch im Bett. Es kommt drauf an was für Sex du da denkst? Wieder sah sie mich fragend an? Ich wusste aber nicht auf was sie hinauswollte. In meinen Augen bildeten sich förmlich ...