1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 02


    Datum: 24.12.2023, Kategorien: Transen

    ... ich mir während ich mich auf mein Bett warf und den Fernseher anmachte.
    
    Ich zappte mich durch die Kanäle, aber es kam nur Müll. Ich war auch nicht wirklich bei der Sache. Die gestrige Nacht war immer noch ziemlich präsent in meinem Kopf.
    
    Fast unmerklich legte ich eine Hand in meinen Schritt. Mein Schwanz war bereits halb steif. Ich schloss die Augen und holte mir die Erinnerung an Franzi wieder vor mein geistiges Auge.
    
    Wie sie nackt auf mir saß, mit Ihren perfekten Brüsten und mich geritten hatte. Das war schon ein geiles Bild. Fast unmerklich wanderte auch meine zweite Hand in meine Boxer Short. Während ich mit der einen Hand meinen Penis bearbeitete, massierte ich mit der anderen Hand meine Eier. Genauso wie Franzi es gestern gemacht hatte. Wobei ich mir eingestehen musste, dass Franzis Hand dort unten doch deutlich intensiver war.
    
    Vielleicht lag es ja aber auch am Gleitgel, das die Berührungen gestern noch reizvoller gemacht hatten? Ich überlegte kurz. Dann kramte ich das Gleitgel aus meiner Nachtischschublade. Ich verteilte wie gestern einen dicken Klecks auf meinen Händen und massierte damit meinen Intimbereich.
    
    Das Gefühl war schon etwas intensiver. Aber natürlich waren es immer noch meine eigenen Hände die dort unten zugange waren. Dies war natürlich nicht zu vergleichen. Dennoch gewann die Geilheit langsam aber sicher die Oberhand über mich.
    
    Ganz langsam wanderten meine Fingerspitzen tiefer, bis ich den Rand meiner Rosette erreichte. Ich verteilte ...
    ... noch ein wenig Gleitgel auf meinen Fingerspitzen und erkundete dann weiter meinen Hinterausgang. Mittlerweile war alles wieder recht glitschig dort unten.
    
    Ich strich mit meinem Zeigefinger langsam über den Rand meines Afters. Das löste ein Kribbeln in meinem Hintern aus. Nun versuchte ich, ganz langsam die ersten Millimeter meines Fingers in mich einzuführen. Durch das Gleitgel gelang mir das auch ohne Mühe. Ich verharrte kurz und versuchte das Gefühl in mich aufzunehmen.
    
    Dazu hatte ich ja gestern kaum Gelegenheit gehabt. Es fühlte sich komisch an, aber nicht unangenehm. Ich versuchte tiefer einzudringen. Dies war aber gar nicht so einfach. Meine Arme waren dazu einfach zu kurz. Deshalb versuchte ich nun einen zweiten Finger in mich hineinzustecken.
    
    Beim ersten Versuch war da gleich wieder der Schmerz, den ich auch schon gestern gefühlt hatte. Aber wie auch gestern, verging dieser genau so schnell wie er gekommen war. Mit meiner anderen Hand bearbeitete ich weiter meinen mittlerweile steinharten Penis. Das Gefühl war toll. Genau wie gestern. Aber ich schaffte es nicht weit genug mit den Fingern in mich einzudringen um den gleichen Punkt zu erreichen den Franzi gestern erreicht hatte.
    
    Ich war etwas frustriert. Also beschloss ich meine Fingerspiele zu beenden und mir ganz klassisch einen von der Palme zu wedeln. Das gelang mir dann auch recht zügig. Allerdings war mein Orgasmus nicht annähernd so intensiv wie der gestrige.
    
    Als ich alle Spuren meines Tuns beseitigt ...
«1234...14»