1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 02


    Datum: 24.12.2023, Kategorien: Transen

    ... klopfte.
    
    Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, öffnete sich die Tür und Frank kam herein. Mist, dachte ich mir und setzte mich schnell zurück auf die Kante meines Bettes.
    
    Du bist ja schon zuhause, sagte Frank. Ich wollte auch nur kurz hören ob du dich schon bei Franzi gemeldet hast? Dabei zog sich wieder einmal ein breites Grinsen über sein Gesicht.
    
    Ähm, ja. Vorhin gerade. Mir war die Situation sehr unangenehm. Ich wollte auf jeden Fall vermeiden, das Frank mitbekam das ich mir eben gerade voll in meine Hosen gespritzt hatte.
    
    Und, was habt Ihr jetzt ausgemacht? Wann wirst du deine Rektale-Unschuld verlieren? Wieder sah mich Frank erwartungsvoll an.
    
    Das geht dich ja eigentlich gar nichts an. Ich hätte dir da nie erzählen sollen, sagte ich mit einem genervten Unterton in meiner Stimme. Aber Frank schien das gar nicht zu jucken. Er schlappte durch mein Zimmer und hielt einen Monolog wie geil das sicher werden wird und dass ich das bloß nicht vermasseln sollte.
    
    Ich war echt genervt. Vor allem aber wollte ich meine Unterhose wechseln und das ging nicht solange Frank hier beim mir im Zimmer war. Deshalb blaffte ich Ihn irgendwann an, dass er sich doch gefälligst um seine Eigene Libido kümmern sollte und mich doch bitte in Ruhe lassen sollte.
    
    Das hatte dann auch gesessen. Frank verlies maulend das Zimmer. Endlich konnte ich meine eingesaute Unterhose wechseln.
    
    Ich sprang schnell aus Hose, reinigte mich so gut es ging und zog mir eine neue Boxer Short an. ...
    ... Als ich meine Klamotten wieder komplett anhatte, bemerkte ich, dass ich ja den Plug immer noch in meinem Hintern hatte.
    
    Ich beschloss ihn erst einmal dort zu lassen. Irgendwie fühlte es einfach zu gut an. Und da ich gerade gekommen war, war auch der Reiz in meinem Inneren gut auszuhalten.
    
    Ich verbrachte die nächsten Stunden in meinem Zimmer. Irgendwann trieb mich aber der Hunger in Richtung Küche. Auf dem Weg dahin lief ich Frank über den Weg der sich gerade ein Bier aus dem Kühlschrank geholt hatte. Er war immer noch angefressen das ich Ihn so angeblafft hatte.
    
    Ich machte mir eine Kleinigkeit zu Essen und begab mich dann ins Wohnzimmer. Dort saß Frank auf der Couch und starte in die Glotze. Er sagte kein Wort zu mir.
    
    Hey Digger, sorry für eben, begann ich das Gespräch. Ich wollte dich nicht so anranzen, aber ich bin mir eben selber noch nicht ganz sicher ob ich das überhaupt will was Franzi da mit mir machen will. Und da hilft es mir auch nicht, dass du da so drauf abgehst. Ich sah Frank schuldbewusst an. Er drehte sich zu mir.
    
    Ja schon gut, du hast ja recht, sagte Frank. Seine Stimme klang schon deutlich entspannter. Ich will dich damit ja auch nicht nerven, aber für mich wäre das wirklich ein Traum. Und dass er jetzt für dich in Erfüllung geht, macht mich direkt ein kleines bisschen Neidisch. Frank ließ sich zurück in die Couch sinken. Ich grinste.
    
    Ich könnte ja mal Franzi fragen ob sie dich auch mit Ihrem Plastikschwengel ordentlich rannimmt? Frank musste ...