1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 02


    Datum: 24.12.2023, Kategorien: Transen

    ... auch meiner Boxer Shorts. Dann legte ich mich auf mein Bett. Ich angelte nach dem Gleitgel aus meinem Nachtkästchen, denn mir war klar, dass der trocken nie und nimmer in meinen Hintern hineingehen würde. Ich schmierte den Plug nun großzügig mit Gleitgel ein. Danach war meine Rosette an der Reihe. Nun wolle ich es versuchen.
    
    Ich setzte den Plug an meinem Hinterausgang an und drückte. Allerdings war das einzige was ich erreichte ein stechender Schmerz der sich in meinem ganzen Unterleib ausbreitete. Ich setzte wieder ab.
    
    So ging es also schon mal nicht. Ich musste mich entspannen. Also lehnte ich mich in meinem Bett zurück. Ich massierte wieder mit der einen Hand meinen Penis und mit meiner zweiten Hand streichelte ich um meine Rosette. Langsam drang ich mit meiner Fingerspitze in mich ein.
    
    Durch das Gleitgel ging das überraschend einfach. Kurz darauf konnte ich einen Finger schon schmerzfrei in mich einführen. Ich versuchte nun einen zweiten Finger mit dazu zu nehmen. Dies spannte zuerst ein wenig. Aber nach ein paar Minuten war auch dass kein größeres Problem mehr. Ich spreizte meine Finger und versuchte meinen Anus etwas zu dehnen.
    
    Das Gefühl war nicht gerade angenehm, aber es funktioniert. Nun war ich bereit für den zweiten Versuch.
    
    Ich setzte den Plug wieder an meiner Hinterpforte an und drückte. Langsam schob ich das Spielzeug in mich. Ich merkte wie sich meine Rosette immer mehr weitete. Kurz bevor ich das Gefühl bekam das es nicht mehr gehen würde, ...
    ... rutschte der Plug komplett in mich hinein und zog sich förmlich in meinen Körper. Mein Schließmuskel umschloss den Schaft nun vollständig.
    
    Das erste was ich wahrnahm war die Kälte des Metalls in mir. Das Metall brauchte einen Moment, bis es sich an meine Körpertemperatur angeglichen hatte. In mir begann es zu Kribbeln. Wow, das fühlt sich gut an. Irgendwie ausgefüllt. Aber nicht unangenehm. Ich versuchte das Gefühl in mich aufzunehmen.
    
    Irgendwann beschloss ich dann mal aufzustehen. Vorsichtig richtete ich mich in meinem Bett auf. Ich schwang meine Beine aus dem Bett, so dass ich auf meiner Bettkannte zum Sitzen kam. Ich erwartete eigentlich, dass es sich unangenehm anfühlen würde, jetzt wo ich mit meinem ganzen Gewicht auf dem Plug saß, aber im Gegenteil. Es fühlte sich wirklich gut an.
    
    Ich stand auf und ging ein paar Meter durchs Zimmer. Der Plug bewegte sich bei jedem Schritt minimal in mir. Das Gefühl war unbeschreiblich.
    
    Ich stand dann vor dem großen Spiegel in der Eckte des Zimmers und bückte mich leicht. Mit einem Blick über die Schulter betrachtete ich mich im Spiegel. Aus meinem Hintern ragte nur noch der rote Glasstein heraus. Das sah irgendwie verrucht aus, befand ich.
    
    Ich schnappte mir meine Hose und Unterhose und zog sie wieder an. Nun konnte keiner mehr erkennen was ich da in mir trug. Ich beschloss nun in die Küche zu gehen und mir etwas zu Essen zu machen.
    
    Auf dem Weg dorthin spürte ich den Plug bei jedem Schritt. Ich genoss das Gefühl. Ich stellte ...
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