1. Birgit – Jung, versaut und immer geil.


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Gruppensex Anal

    ... Kamera. Er blätterte die entstandenen Fotos durch, das konnte ich sehen, blätterte vor und zurück und meinte dann:
    
    „Das hier, das nehmen wir!“
    
    Ich schaute auf dem Foto über die Schulter, man konnte gerade mal eine Brust sehen und das wars. Die nahmen nur dieses eine Foto, falsch gedacht, blieb bei den hundert Euro.
    
    „OK“, sagte die Olle, „Kannst dich wieder anziehen!“
    
    Sie deutete auf die Tür zu der Garderobe, ich hin, die Frau half mir beim Abschminken und ich zog mich wieder an. Draußen wartete die Olle auf mich. Ich musste Namen und Anschrift und die Telefonnummer da lassen, sie drückte mir zwei Fuffziger in die Hand und ich war entlassen.
    
    Na, das war aber super oder? Es war nichts Schlimmes passiert, an mir war noch alles dran und ich hatte hundert Euro in der Tasche die ich prima verjubeln konnte.
    
    So nackt da rumzuspringen war nach den ersten paar Minuten auch nicht mehr schlimm, im Gegenteil, so intensiv wie der mich immer angeschaut hatte, das hatte was, das machte spitz.
    
    Naja, den Vorfall würde ich natürlich nicht vergessen, das Geld war schneller weg als gedacht. Ich saß in meiner Kasse und scannte Waren ein, da klingelte mein Handy. Wir dürfen in der Kasse nicht telefonieren, aber ich trag immer eine Freisprecheinrichtung unter den Haaren. Nachher verpasst man noch was, ist klar oder? Ich meldete mich, der Scanner piepte weiter.
    
    „Birgit? Sie sind ausgesucht worden, seien Sie bitte morgen früh um neun Uhr pünktlich im Studio.“
    
    Zack, ...
    ... eingehängt!
    
    Mann, eh, die können doch nicht so einfach … der Kunde vor mir räusperte sich laut.
    
    „Äh, dreiundvierzig neunzig!“, meinte ich.
    
    Morgen früh um neun, ob es da wieder einen Hunderter gibt? Konnte ich gebrauchen, echt. An dem Tag hatte ich Spätschicht, brauchte erst um 14:00 Uhr in der Kasse zu sitzen. Ich also hin, mal sehen was jetzt kommt.
    
    Gleich nach dem ersten Shooting hab ich mir den Busch abrasiert. Wenn sie ihn alle so scheußlich finden, dann ist da vielleicht was dran dass ich ihn wegnehmen soll.
    
    Mir gefielen aber die entstandenen Stoppel nicht. Es fühlt sich nach ein paar Stunden schon unangenehm stoppelig und unrasiert an, wie bei einem Mann. Weil ich das Gefühl nicht leiden kann, epiliere ich mir die Beine, unterhalb vom Knie, da wachsen so viele Haare, weiß auch nicht warum. Na, dann hab ich mir den Busch epiliert. Tat ziemlich weh, kannste dir ja vorstellen. Aber das kenne ich von den Beinen, wenn mans ein paar Mal gemacht hat, dann merkt man es kaum noch.
    
    Ich also hin zu dem Shooting, ich wusste ja was kommt, ausziehen, schminken und nackt im Studio umher springen und immer grinsen.
    
    „Na, das sieht ja vielversprechend aus!“, meinte die Garderobiere, wie hieß die noch gleich? Und stell dir vor, die hat mir sogar die Muschi geschminkt! Ich mein, die sieht man ja nicht auf den Fotos, aber wie sie mir beim ersten Mal gesagt hat, der ganze Körper muss stimmen, alles eine Einheit oder so. Muschi schminken gehörte wohl dazu.
    
    Mit geschminktem ...
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