Birgit – Jung, versaut und immer geil.
Datum: 25.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
... Gesicht und geschminkter Möse wollte ich ins Studio, da legte sie mir einen Seidenmantel um. Naja, war mir auch recht, da sehen sie mich wenigstens nicht alle nackt. Ich rein zum Fotografen, da stand ein großer Typ ebenfalls im Seidenmantel neben dem Fotografen, zwei Filmkameras standen da und dahinter jeweils zwei Kameramänner.
Was geht denn hier ab?
Der Typ im Seidenmantel und der Fotograf sahen mir entgegen.
„Kein Arschgeweih, kein Piercing, nichts!“, sagte der Fotograf gerade zu dem Typen. Der sah sehnig aus, bisschen verlebt, so um die Augen rum. War bestimmt schon über dreißig.
Der Fotograf meinte wohl mich mit den Piercings.
Ich hab einfach Angst davor mich verletzen zu lassen, deswegen will ich kein Piercing haben und eine Tätowierung erst recht nicht. Ich bin doch nicht bescheuert und gebe von meinen paar Kröten noch Geld dafür aus, mir weh tun zu lassen.
„Immer gibst du mir die Anfänger, immer muss ich ...“, lamentierte der Andere, der große Typ. In dem Moment sah er mich an. Rate wohin er gaffte? Logisch, erst mal auf meine Brust. Und glotzte und glotzte als wenn er durch den Stoff gucken wollte. 'Glaub mal nicht dass ich sie dir zeige, nichts zu machen!', dachte ich noch.
Der Fotograf sah den Blick und meinte in einem Ton als wenn er meine Titten selbst gebaut und angebracht hätte:
„Und alles echt!“
„Naja!“, meinte der Große grinsend und sah mir ins Gesicht, „Muss ja nicht immer schlecht sein die Anfänger zu bekommen, oder?“
„Siehst ...
... süß aus!“, sagte er zu mir und musterte mich ausführlich von Kopf bis Fuß.
Der Fotograf sagte zu mir:
„Das ist Ken, er wird dein Partner sein, Ken, das ist, äh?“
Er hat meinen Namen nicht behalten!
„Birgit!“, ergänzte ich und giftete den Fotografen an. So geht man nicht mit einer Dame um, erst recht dann nicht, wenn man sie bereits nackt gesehen und fotografiert hat!
„Genau, Birgit. Birgit, du machst, was der Regisseur sagt, verstanden?“, er deutete auf einen grinsenden Typen, der zwischen den beiden Kameras auf einem erhöhten Stuhl saß, der auf einem Stahlarm befestigt war und aussah, als könnte er ihn überall hin schwenken. Er trug ein wichtig aussehendes Headset auf dem Kopf, in das Mikro an seiner Backe laberte er irgendeine Anweisung.
Ich war jetzt ganz durcheinander. Partner? Wieso Partner? Kameras? Film? Regisseur? Was geht denn hier ab? Was wird das hier?
„Ja, Birgit“, erklärte der Fotograf als er mein Gesicht sah, „Erotik-Fotografie ist viel aufwendiger als ein billiger Schmuddelfilm der in irgendeinem Hinterhofstudio abgedreht wird. Hier machen wir Kunst, hier sind ernsthafte Künstler am Werk, hier werden Kunstwerke für die Ewigkeit geschaffen. Bei uns wird nur das wahre Leben abgelichtet, ungeschönt und ungefiltert.
Das bedeutet für dich, für euch beide, aber in der Hauptsache für dich, äh, Birgit, dass wir echte Gefühle brauchen, verstehst du? Du bist die Hauptperson, auf dich ist unsere Aufmerksamkeit gerichtet, du hast die Hauptrolle und ...