X-maswunsch an seine sexy Mutter 16 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 16

... Lächeln.

„Was immer Sie wünschen, Mylady", sagte Jan lächelnd zu seiner Mutter und er legte eine Hand auf seine Brust und verbeugte sich übertrieben, diese Geste brachte sie beide zum Lachen und diente dazu, die sexuelle Spannung in der Luft zu brechen.

„Nun, gut, mein leibeigener Lover", fuhr seine Mutter fort, „ das klingt so zweideutig mein Schatz, das macht aber auch Spaß", setzte sie grinsend nach.

„Es wird so sein, was immer du willst", antwortete Jan und wagte sogar ein ungezogenes Zwinkern in ihre Richtung.

„Nun, ich kann jetzt nicht erwarten, dass mein persönlicher Lover seine Pflichten mit leerem Magen bewundernswert erfüllt, oder?", grinste sie ihren Sohn an + er verbeugte sich wieder vor seiner Mutter + sagte nur, „ das wäre perfekt, ich verhungere schier".

Die beiden verbrachten die nächste Zeit in der Küche, während sie etwas Essen für beide zubereitete, die Unterhaltung floss ungehindert und, ja, die üblichen Weihnachtslieder, die Jan noch am 5 Januar erwartet hatte, liefen ständig im Hintergrund, nein gegen Last Christmas von Wham hatte er schon ein bisschen grauen, er konnte den Titel nicht mehr hören.

Nach dem Mittagessen half Jan seiner Mutter, den Baum ab zu schmücken, er erledigte die meiste Arbeit, um Lichter und Ornamente abzuhängen, aber ein paar Mal wagte sie sich die Leiter hoch, um die Christbaumkugeln abzuhängen, ja die Christbaumspitze, war schon immer Susies Arbeit gewesen, denn es war ein Familienstück und sie wollte das sie ...

... nicht kaputt ging und dafür war Jan gerne bereit, ihr die Leiter festzuhalten, seine Augen schienen von einem Magneten angezogen, als er unter dem Saum ihres Rocks direkt in ihr verdecktes Cockpit blickte, ein enganliegendes weißes Höschen, das ihren Hügel umfasste.

Sein Schwanz brannte den ganzen Nachmittag langsam, da er seine Augen nicht von ihrer exquisiten Form lassen konnte, ja beide schienen blödsinnige Ausreden zu erfinden, um sich „aus Versehen" zu berühren, eine Berührung an ihrer Hand, eine Berührung auf der Hüfte dort, er konnte nicht anders, als sich zu fragen, ob seine Mutter so erregt war wie er.

Als der Baum fertig abgeschmückt war und sie sich ein Glas warmen Apfelwein geteilt hatten, schlug seine Mutter vor, dass sie beide in ihre Zimmer gehen sollten, um sich ein wenig zu entspannen, bevor sie aufräumten und sich für das Abendessen fertig machten, denn heute Abend wollten Mutter und Sohn noch in einem netten Restaurant schick Essen gehen.

Jan war froh über den Vorschlag, sei es nur, um sich von seinen Gedanken über ihren unglaublichen Körper zu lösen und zu versuchen, sich ein wenig abzukühlen, sein Schwanz war den ganzen Tag über angeschwollen und er wusste, dass er nicht mehr viel aushalten konnte, also zog er sich glücklich in sein Zimmer zurück.

Er konnte diese Gedanken nicht abschütteln und wusste, dass eine kalte Dusche notwendig war und Jan schüttelte sich aus seinen Träumereien, ging in das angrenzende Badezimmer und drehte die Duschknöpfe ...