X-maswunsch an seine sexy Mutter 16 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 16

... auf KALT, zumindest am Anfang, nachdem die eisigen Pellets ihn zusammenzucken ließen und sein Schwanz wie ein verängstigtes Kaninchen zurückschreckte, erhöhte er langsam die Temperatur, er genoss die Glückseligkeit einer schönen langen Dusche und ließ schließlich Kaskaden dampfend heißer Gischt auf seine muskulöse Form herabregnen, während er all seine Willenskraft nutzte, seine Hände von seinem bedürftigen Schwanz zu lassen.

Er rasierte sich, gab ein zartes Eau de Cologne an seinen Hals (eines, das ihm seine Mutter geschenkt hatte und von dem er wusste, dass sie es mochte) und zog sich wieder an, ein frisches weißes Hemd, eine geometrisch gemusterte Krawatte und weiche hellbraune Lederschuhe (bei deren Auswahl seine Mutter geholfen hatte) vervollständigten das Outfit, mit seinem gewellten Haar, das gekämmt war und verwegen sexy aussah, war Jan bereit für alles, was als nächstes kam.

Er überprüfte sich ein letztes Mal im Spiegel und zwinkerte sich selbst zu und machte sich auf den Weg zum Wohnzimmer, um auf seine Mutter zu warten und Jan lehnte sich gegen den hoch aufragenden steinernen Kamin.

"Meine Güte, was hab ich für einen feschen schicken Sohn", die Stimme seiner Mutter ließ Jan sich umdrehen, es war gut, dass er gegen den Kamin lehnte, sonst hätte ihn der Anblick wahrscheinlich umfallen lassen, denn innerhalb von Sekunden floss das Blut wie eine rasende Lawine aus seinem Gehirn in seine Körpermitte.

Susie stand ihm gegenüber im Raum, rückte einen Ohrring ...

... zurecht, während sie mit einem Bein leicht vor dem anderen posierte, um ihm einen guten Blick auf ihr neues Kleid zu ermöglichen.

,dachte Jan, als seine Augen hungrig über die exquisite Gestalt seiner Mutter wanderten, die Farbe war ein herrliches feuriges Scharlachrot, das sein eigenes Herz in Brand setzte, es war ärmellos und hatte einen hohen Kragen, der ihren langen königlichen Hals attraktiv umgab, von der Taille aufwärts war es aus Spitzenbrokat, das ihren Körper eng umschloß und ihre üppigen Kurven erotisch betonte, als sie sich dann noch vor seinen Augen leicht umdrehte, konnte er sehen, dass das Kleid fast komplett rückenfrei war.

Jan schauderte, als ihm klar wurde, dass sie auf keinen Fall einen BH mit einem solchen Kleid tragen konnte, was seine Finger bei dem Gedanken an diese riesigen Brüste, die unter dem Spitzenstoff nackt waren, juckte, wie bei jedem engen Top, das sie trug, warf die spektakuläre Größe dieser massiven Hügel einen tiefen dunklen Schatten auf ihre Mitte, ein Beweis dafür, wie groß diese Brüste wirklich waren, der Anblick ihrer Nippel, die sich aufreizend gegen die enge Spitze drückten, ließ Jan wissen, dass er richtig geraten hatte, seine Mutter trug definitiv keinen BH.

Jan stellte fest, dass sein Mund trocken wurde und er musste schlucken, fühlte den Kloß in seiner Kehle, als er seinen Blick nach unten wandern ließ.

Der breite Bund war aus der gleichen komplizierten Spitze und schmiegte sich eng um ihre schmale, geschwungene Taille ...