Eine Frage der Perspektiven
Datum: 27.12.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
(c) Astrum Argenteum 2022
Es war kurz nach 17 Uhr, die Sonne bereits untergegangen. Die Frau kam aus dem Badezimmer im ersten Stock, ein Handtuch um die Haare. Ihr Bademantel war offen und entblößte schöne volle Brüste und ein getrimmtes Vlies über ihrer Scham. Sie ging ins Schlafzimmer und legte den Bademantel auf dem Bett ab. Nackt öffnete sie ihren Kleiderschrank und stand einen Moment davor. Die Deckenlampe ließ ihren makellosen runden Po glänzen.
Ihre Hände durchsuchten Fächer und Schubladen im Schrank, dann zog sie ein Kleidungsstück hervor, hielt es sich vor den Oberkörper und betrachtete sich im Spiegel. Es war ein schwarzes Negligee mit viel Spitze. Sie schlüpfte hinein und begutachtete sich dann wieder. Das Dessous hatte eine Art integriertes Höschen, war aber im Schritt offen. Sie zupfte es zurecht, drückte ihre Brüste zusammen, machte dann ein Selfie mit ihrem Smartphone. Sie schaute das Foto an, griff dann zu einem Lippenstift von der Kommode und zog sich die Lippen nach. Dann machte sie ein weiteres Selfie. Diesmal war sie wohl zufrieden. Sie öffnete die grüne Messenger-App und verschickte das Bild.
Dann griff sie in eine Schublade und zog ein paar schwarze halterlose Strümpfe daraus hervor. Sie setzte sich auf das Bett, legte die Strümpfe an und zusätzlich noch ein paar High Heels, die danebenstanden. Sie befreite ihre Haare vom Handtuch und verwuschelte sie, um ihnen Form zurückzugeben. Dann griff sie wieder zum Smartphone, anscheinend hatte sie eine ...
... neue Nachricht erhalten. Sie las, lachte. Machte ein weiteres Selfie, wofür sie sich kurz auf das Bett legte, so dass ihr ganzer Körper auf dem Bild sein konnte. Dann stand sie wieder auf, hing ihren Bademantel an einen Haken an der Wand und ergriff einen daneben hängenden Mantel. Sie legte ihn an, band ihn zu und ging dann aus dem Raum.
Das Licht im Erdgeschoss ging an, dann stieg sie die Treppe hinunter. Sie ging durch das Wohnzimmer in die Küche, öffnete den Kühlschrank und holte eine Flasche Sekt hervor, die bereits offen war. Aus einem Schrank holte sie ein Glas, goss sich ein und trank dann ein paar Schlucke. Sie lehnte dabei entspannt an der freistehenden Kochinsel, das Glas in der linken Hand. Die rechte rutschte in die Öffnung des Mantels auf der Höhe ihrer Scham, es war nicht direkt zu erkennen, aber unzweifelhaft masturbierte sie. Mehrfach stellte sie dabei das Glas zur Seite und schaute auf ihr Smartphone.
Gegen viertel nach ging plötzlich das Licht im Außenbereich an. Die Frau wandte sich ruckartig um, zog ihren Mantel zurecht und ging dann in Richtung der Haustür. Anscheinend hatte es geklingelt. Sie öffnete. Jemand stand vor der Tür, man konnte die Person nicht sehen. Die Frau sagte etwas, fuhr sich mit der Hand durch die Haare und griff dann nach der Person, zog sie hinein. Es war ein Mann. Er trug einen Mantel, den er auszog und auf dem Arm behielt, darunter trug er Anzug. Er war groß gebaut, erkennbar durchtrainiert, hatte kurzes braunes Haar und einen ...