Eine Frage der Perspektiven
Datum: 27.12.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... das Gesicht. Sie zerging unter ihm, zerkratzte ihm mit ihren langen Fingernägeln den Rücken, stöhnte und keuchte, machte entrückte Grimassen die ihre Ekstase verdeutlichten. Es war ein intensiver, leidenschaftlicher Fick zweier Menschen, die von animalischer Gier zueinander hingezogen waren.
Der Mann wechselte mehrfach die Stellung, ließ sie reiten, nahm sie Doggystyle, am Ende lag sie flach auf dem Bauch und er hämmerte seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken, wobei er ihr den Kopf auf das Sofa presste. So kam er auch zum Höhepunkt, bei dem er sich aufbäumte und mit mehreren harten Stößen seine Ladung in ihr versenkte. Erschöpft ließ er dann seinen Körper auf sie niedergleiten, sein Becken noch leicht am Rotieren, um das meiste aus seinem Orgasmus hervorzuholen, beide lagen entspannt aufeinander, lachten glücklich und befreit.
Das Ganze hatte höchstens eine halbe Stunde gedauert. Nach einer Weile stieg er von ihr herunter und setzte sich auf. Die Frau stand auf, ging zum Kühlschrank und füllte ihr Glas auf, dann kehrte sie zu ihm zurück. Sie trank einen Schluck, reichte ihm das Glas, auch er trank einen Schluck. Dann legte sie sich neben ihn und bettete ihren Kopf auf seinen muskulösen Oberschenkel. Wieder griff sie nach seinem erschlaffenden Penis und küsste ihn, leckte über die Eichel, saugte ein paar Mal daran. Er streichelte ihren Kopf dabei und trank weiter aus dem Sektglas. Dabei verrieb sie die Feuchtigkeit, die aus ihrer Scheide quoll, auf ihrem Schamhaar, das ...
... feucht glänzte. Eine Szene absoluter Erfüllung.
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Es war genau zu diesem Zeitpunkt, als sich im Garten des umfangreichen Anwesens etwas regte. Genauer gesagt, außerhalb des Gartens, am Rand des Grundstücks. Das Haus stand allein und war durch hohe Tannen vom Nachbargrundstück getrennt. Es war das letzte Haus der Straße, die danach zu einem Feldweg wurde. Das Grundstück war an zwei Seiten umgeben von Feldern, bereits abgeernteten Obstbäumen, absolut still und abgelegen. Die landwirtschaftlichen Flächen zogen sich einen sanften Hang hinauf, danach kam dann dichter dunkler Wald.
Am Rand des Grundstücks stand ein Zaun, dahinter kam ein Streifen verbuschtes Land, eine ehemalige Johannisbeerenplantage, die schon länger nicht mehr genutzt wurde. In diesem Gebüsch war eine Bewegung zu sehen. Es war ein weiterer Mann, der anscheinend das Haus observierte. Er stand gut geschützt im Schatten der Sträucher hinter dem Zaun, aufgrund der Hanglage konnte er sowohl in das Erdgeschoss wie auch in den ersten Stock schauen. In der linken Hand hatte er ein kleines Fernglas, mit dem er das Paar beobachtete. Mit der anderen Hand masturbierte er.
Man konnte am Körperbau und den Bewegungen erkennen, dass es ein Mann war, auch an den Gesichtszügen. Allerdings war eine Sache eigenartig. Er trug halterlose Nylonstrümpfe und ein Negligee, ganz ähnlich wie jenes, das die Frau trug. Wie ein perverser Spanner, der sich einen darauf herunterholte, ein fremdes Ehepaar beim Sex zu beobachten. Als ...