Zur Hure erzogen 143 - Die Weihnachtsfeier
Datum: 28.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Die drei Tage, die ich am Billig-Strich arbeiten musste, waren hart – nicht wegen der Freier, die waren nicht schlechter als anderswo, sondern wegen der Kälte. Ich war froh, als ich wieder „zuhause“ in der Nuttenwohnung war. Dort war es warm, Babsi und ich waren ständig nackt und ich musste keine Kunden akquirieren, sondern bekame sie zugeteilt. Einen Gast nach dem anderen zu empfangen und mich hemmungslos in alle drei Löcher nageln zu lassen war in den vergangenen Wochen zu etwas total Vertrautem geworden.
Für mich, die ich von meiner Mutter schon immer zur Hure erzogen worden war, war das kein allzu großer Sprung, aber Babsis Leben hatte sich seit ihrem Auszug aus dem Kinderheim komplett verändert. Und sie brauchte das: Sie liebt es, sich nackt zu zeigen, es geilte sie auf, wenn Männerschwänze bei ihrem Anblick hart wurden, und vor allem brauchte sie es, etliche Male gefickt zu werden. Das war auch wichtig für ihr Ego, denn wie sie selbst bekannte: „Ich kann sonst ja nix, aber beim Ficken bin ich gut!“
Wir waren reine Sperma-Abfüllstationen. Uns von Wildfremden die Löcher vollspritzen zu lassen war für uns so normal geworden wie jemanden die Hand zu schütteln. Es wäre interessant zu wissen, wie viel Männersamen in diesen Wochen in meinem Körper gelandet ist.
„Ihr seid zwei versaute Fickmatratzen“, meinte unser Zuhälter Mirko. „Ihr braucht rund um die Uhr Schwänze in euren Huren-Löchern. Ihr könnt mir dankbar sein, dass ich das für euch organisiere!“
Meistens ...
... mussten wir nicht mal besonders aktiv sein. Die Kerle wussten sehr genau wie sie uns nehmen wollten, wir hatten nur die Beine breit zu machen oder unsere Hintern rauszustrecken und uns durchvögeln zu lassen. Auch beim Mundfick war die einzige Kunst, die wir beherrschen mussten, möglichst nicht zu kotzen – es gab aber auch Freier, die genau darauf standen, wenn sie uns so tief in die Kehle fickten konnten, bis wir ihnen unser Mittagessen auf den Schwanz kotzen. Nur wenn aktives Blasen gewünscht war oder beim Reitfick musste unsereins aktiv werden.
Die meisten Kunden wollten einen schnellen, harten Fick, mit einer Teeny-Nutte, bei dem sie sich richtig abreagieren konnten. Viele hatten sogar eine Frau oder Freundin, die aber für derartige Wünsche nicht offen waren. Manche Gäste, vor allem allen Singles, wollten aber auch einfach eine ruhige, aber intensive Nummer schieben. Da half es Babsi und mir, dass wir uns auch vollkommen Fremden öffnen und uns hingeben konnten wie liebende Frauen. Es machte uns sogar Spaß, zur Abwechslung Girlfriendsex mit intimen Zungenküssen bieten zu können.
Aber egal wie wir genommen wurden: Babsi und ich empfangen höchste Lust dabei, bekamen unzählige Orgasmen. Wenn wir nicht beide diesen starken Trieb, diese Sexsucht gehabt hätten, dann hätten wir dieses Leben nicht ausgehalten ohne verrückt zu werden. Wir wurden gezwungen, wildfremden Männer zu Willen zu sein – und wir gingen voll darin auf, waren eins mit unserer Lust. Das einzige was zählte ...