1. Zur Hure erzogen 143 - Die Weihnachtsfeier


    Datum: 28.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... natürlich im Schritt frei – an. Ich entschied mich für eine brustfreie Korsage mit daran montierten Strapsen samt Strümpfen, alles in Rot.
    
    Als ich mich gerade anzog, kam noch jemand, den ich kannte. Es war die rothaarige Anna, die im Laufhaus ihr Zimmer neben meinem gehabt hatte. Ich freute mich sie zu sehen, bedauerte aber ein bisschen, dass sie nicht mehr selbstständig war, sondern, wie es aussah, nun ebenfalls fix zu Mirkos Stall gehörte.
    
    Ich war kaum mit dem Schminken fertig, als wir abgeholt und in einen großen Raum gebracht wurden. Ich vermutete, dass es in besseren Zeiten der Speisesaal des Hotels gewesen war. Der Großteil des Zimmers war mit Matratzen ausgelegt und sollte wohl als Lustwiese dienen. An einer Wand war ein üppiges Buffet aufgebaut, an der gegenüberliegenden Seite hatten sich die männlichen Gäste zusammengefunden. Die meisten standen plaudernd herum, die anderen hatten auf Sofas Platz gefunden.
    
    Im Gegensatz zu uns Mädchen waren sie angezogen, Mirkos Geschäftspartner sogar großteils recht gut mit Hemd und Sakko.
    
    Mirkos Mitarbeiter waren legerer. Die meisten kannte ich: den trainierten, aber kleinschwänzigen Dragan, dem untersetzten, bierbäuchigen Slobo und Paul, den glatzköpfigen Manager des Laufhauses. Auch Willi, der alte, dicke Hotelportier durfte als Anerkennung seiner Dienste wieder mal einen wegstecken.
    
    Mirko hielt eine kleine Rede, die sich vor allem an seine Geschäftspartner richtete. Aber er vergaß auch nicht seinen Mitarbeitern zu ...
    ... danken; allerdings nur den männlichen – wir Huren, die wir tagtäglich unsere Körperöffnungen wildfremden Kerlen zur Verfügung stellten mussten, wurden erst erwähnt, als er uns zum Gratis-Abficken freigab.
    
    „Die Mädls freuen sich, euch heute ganz besonders bedienen zu dürfen. Ihr könnt sie richtig rannehmen. Ich habe für heute meine besten ausgesucht. Das sind keine zarten Pflanzerln, in denen man lieblos mit dem Pimmel herumstochert, sondern erfahrene – wie ihr seht aber auch besonders gut aussehende – Nutten, die was aushalten. Gummis braucht ihr keine, meine Mädchen sind alle nachweislich gesund und geil darauf, dass man ihnen reinspritzt.“
    
    Das war der Startschuss.
    
    Einen Moment standen die Männergruppe und wir einander noch etwas reserviert gegenüber. Dann gingen wir aufeinander zu. „Es ist für jeden ein Mädchen da“, sagte Mirko noch zu den Männern. „Teilt euch nur auf. Wenn eine schon besetzt ist, dann nehmt inzwischen eine andere – es sind alle gut. Und ihr könnt dann ja noch tauschen.“
    
    Wir Mädchen hatte dank unserer Erfahrung schon während Mirkos Ansprache abgecheckt, welcher der Männer auf wen von uns scharf war. So fanden sich schnell Pärchen.
    
    Ich hatte zunächst zwei Interessenten, konnte einen davon aber ein Mädchen, das ich nicht kannte, aber das ähnlich jung war wie ich, abgeben. Mir blieb ein junger Mann, der sich mir als Mirkos Bankberater vorstellte.
    
    Der überwiegende Teil der Männer wollte sich erstmal einen blasen lassen und so saßen bald zwölf ...
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