Zur Hure erzogen 143 - Die Weihnachtsfeier
Datum: 28.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... während sein Schwanz langsam in meinem Darm schrumpfte.
Erst jetzt nahm ich wieder etwas von der Umgebung wahr. Neben mir lag Babsi unter einem Mann, der mit vollem Gewicht auf ihr lag, sodass er sie fast gänzlich bedeckte. Sie hatte ihre Beine um seine Hüften verschränkt, und die zwei bewegten sich wie ein einziger Organismus.
Babsi hatte, wie auch ich, die Fähigkeit, sich einem Mann, selbst wenn sie ihn noch kaum fünf Minuten kannte, vollständig zu öffnen und sich hinzugeben. Eine Eigenschaft, die für eine Hure unbezahlbar ist.
Dass die beiden gut harmonierten sah man auch, an der Leidenschaft, mit der sie während des Fickens schmusten.
Während mein Stecher sich aus meinem Arsch zurückzog und sich wieder über das Buffet hermachte, sah ich mich um. Auf der Liegewiese wurde kräftig gefickt. Das Schnaufen der Männer und das Stöhnen der Mädchen erfüllten immer noch den Raum, aber ich merkte auch, dass eine Reihe der Herren schon am Pausieren waren und sich ebenfalls am Essen gütlich tat oder einfach plaudernd am Rand standen. Alle waren mehr oder weniger nackt und die leergespritzten Pimmel hingen ausgelaugt herab.
„Die Typen sind schon arm – einmal, zweimal, vielleicht dreimal spritzen und dann ist schon vorbei“, sagte jemand hinter mir. Es war Chantal. Ihr letzter Ficker hatte ebenfalls schon aufgeben müssen und sie alleine zurückgelassen. Die schwarzhaarige Bulgarin mit den hohen Backenknochen schielte immer wieder zum Sofa, wo sich unser Boss Mirko gerade ...
... von einer mir unbekannten Kollegin einen blasen ließ. Ganz offensichtlich hätte sie gerne diesen Job übernommen, denn es war allgemein bekannt, dass sie, wie auch Mandy, unserem Zuhälter hörig und total in ihn verliebt waren.
„Ja, ich möchte kein Mann sein“, sagte ich und „Komm her, machen wir eine kleine Show, dass die Herrn der Schöpfung wieder auf Vordermann kommen!“
Wir knieten einander gegenüber und ich küsste sie auf den Mund.
Sie war dankbar, dass ich sie von ihrem Liebesfrust ablenkte und ließ meine Zunge gleich in ihren Mund eindringen.
Ich griff ihr an ihre harten Silikontitten und drückte sie kräftig durch. Sie streckte mir die Möpse entgegen, ihre Nippel wurden bretterhart. Gleichzeitig griff sie mir zwischen die Beine und obwohl wir uns immer noch küssten, merkte ich, dass sie merkte, dass da noch eine Menge Sperma von dem Typen, der mich gleich zu Beginn gevögelt hatte, in meinem Loch war.
Sie löste unseren Kuss und grinste mich an.
„Mmmhh… ganz schön nass deine Fut!“, sagte sie genießerisch und beugte sich nach unten.
Um ihr den Zugang zu meinem Wunderland zu erleichtern, lehnte ich mich – immer noch kniend – nach hinten und stütze mich mit den Armen hinten ab.
Sie massierte meine Weiblichkeit zunächst mit dem Handballen, dann führte sie mir ihren Mittelfinger ein und begann mich damit zu ficken. Ich drückte ihr wollüstig mein Becken entgegen und wir sahen einander lächelnd an.
Da sie merkte, dass mir ihre Berührungen gut taten, leckte ...