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Im Sportzentrum - Teil 2
Datum: 28.12.2023, Kategorien: BDSM
Dies ist Teil 2 der Geschichte. Teil 1 solltet Ihr zuerst lesen, den habe ich im Bereich Schamsituationen veröffentlicht: Geschichte: Im Sportzentrum - Teil 1 - Schambereich . In den nächsten Tagen hatten wir Sex, als wären wir 17 und frisch verliebt. Wir fickten jeden Tag, meistens morgens und abends. Wir quillten beide über vor Lust und wir brauchten Sex und wieder Sex, um uns abzureagieren. Nach etwa vier Tagen fragte Christiane, als wir glücklich und noch außer Atem Arm-in-Arm im Bett lagen: "Was meinte der Typ eigentlich mit: 'Wir können nächste Woche weitermachen?'" Mir gefror das Blut in den Adern. Ich hatte an den Satz nicht einmal wieder gedacht, aber als Christiane ihn aussprach, erinnerte ich mich sofort wieder daran. Wir waren uns sehr schnell einig, dass wir am Freitag nicht wieder zum Badminton gehen würden. Der letzte Freitag war das mit Abstand Geilste gewesen, was wir beide je erlebt hatten. Aber es war auch total erniedrigend und pervers und wir mussten es hier stoppen. Der Freitag ging vorbei und wir lebten noch immer unsere neue Lust aus. Am Sonntag erhielt ich dann eine E-Mail vom Sportzentrum: "Bitte kommen Sie vorbei, hier ist ein Brief für sie abgegeben worden." Wieder debattierten wir, aber am Dienstag fuhr ich schließlich hin und holte den Brief ab. Erst zu Hause machte ich ihn auf. Er war von "unseren neuen Freunden". Sie ließen uns grüßen und sagten, sie hätten uns am Freitag vermisst. Außerdem enthielt der Brief einen Link zu einer ...
... File-Transfer-Seite und ein Passwort. Schließlich endete er damit, dass sie uns am Freitag erwarten würden. Auch wenn das keine explizite Drohung war, ahnte ich Böses. Wir gingen zu unserem Computer und riefen den Link auf. Wie befürchtet: Zunächst kamen Fotos. Christiane in Unterwäsche, Christiane oben ohne, Christiane und ich nackt. Und es waren viele. Und dann kamen die Videos. Besonders das Ende, als man Sandra an uns beiden herumfummeln sah, während wir unsere devote Stellung behielten, war unbeschreiblich erniedrigend. Wir standen beide splitternackt in einer Sklavenhaltung da und ließen uns beide gleichzeitig von einer angezogenen Frau krass abgreifen. Und auch wenn wir nichts sagten, hörte man unser Stöhnen, und man sah uns sehr deutlich an, dass wir die Behandlung genossen. Es war für uns schlicht unvorstellbar, dass diese Videos in die Welt kommen könnten, das mussten wir unbedingt verhindern. Uns war klar, was wir am Freitag zu tun hatten. Am Freitag begrüßten uns im Sportzentrum die zwei Typen, die immer den Tresen machten. "Eure Freunde warten schon auf Euch" grinsten sie. Ich hatte das ungute Gefühl, dass die beiden schon mehr wussten oder gesehen hatten, als mir lieb gewesen wäre. In der Halle waren dann "unsere vier neuen Freunde" bereits auf dem Badminton-Platz. Sie sagten, sie wollten ein Spiel spielen, und wir beide seien die Ballmädchen. Außerdem hätten wir sie mit Getränken zu bedienen. "Und hier ist Eure Uniform" sagte die Frau, die vor zwei Wochen ...