1. Im Sportzentrum - Teil 2


    Datum: 28.12.2023, Kategorien: BDSM

    ... sogar einen Finger rein, während er mit der anderen und mit dem Mund wieder ihre Brüste bearbeitete. Der andere hatte inzwischen ihre beiden Hände in einer seiner Hände festgeklammert und fing an, ihr mit der anderen Hand den Arsch zu versohlen. "Hört auf! Was macht Ihr?" schrie meine Frau, aber sie lachten nur. "Wir vergnügen uns."
    
    Erst nach einige Minuten ließen die beiden von ihr ab. Ihr wurde erklärt, dass ihr Rock Teil der Bezahlung für die Drinks sei, und sie musste nackt in die Sporthalle zurück. Als Christiane mich sah, an die Wand gefesselt, war sie offenbar kurz geschockt. Andererseits hatte sie nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, denn sie musste die Getränke ausliefern und jeder der vier Anwesenden nutzte dies, um ihren nackten Körper abzugreifen.
    
    Kati und Sandra banden mich daraufhin los und schickten nun mich zum Tresen, ich solle noch mehr Getränke holen. Inzwischen leistete ich keinen Widerstand mehr und ging einfach, so wie es mir befohlen worden war. Die beiden Typen am Tresen sagten mir, auch ich müsse bezahlen. Aber leider ständen sie nicht auf Männer, als Bezahlung müsste ich mich daher extra erniedrigen lassen, weil sie sonst gar keinen Spaß an mir hätten. Ich musste mich mit den Rücken an einen Pfeiler stellen, an den meine Hände gebunden wurden. Dann zogen sie mir den Rock aus und legten ihn "als Teil der Bezahlung" zur Kasse. Trotz aller Erniedrigung, und obwohl auch ich alles andere als auf Männer stehe, stand mein Schwanz wieder steil ab. ...
    ... Während der eine von beiden alles filmte, holte der andere eine Reitpeitsche heraus. "Habe ich extra für heute mitgebracht. War eigentlich für Deine Frau bestimmt. Aber die Gelegenheit ergibt sich schon auch noch" sagte er grinsend, und schon fing er an, mich abwechselnd auf die Brustwarzen und auf den Schwanz zu peitschen. Ich schrie furchtbar, was ihn aber natürlich nicht davon abhielt, sein sadistisches Treiben an mir auszuleben. Als er irgendwann genug hatte, wurde ich losgebunden und durfte die Getränke in die Halle bringen.
    
    Schon als ich mich der Halle näherte, hörte ich Schreie meiner Frau. Als ich eintrat, sah ich sie. Sie war nackt mit dem Gesicht nach vorne an die Sprossenwand gefesselt, Arme und Beine weit auseinander. Jeder der beiden Männer hielt eine neun-schwänzige Peitsche in der Hand, und beide peitschten meine Frau abwechselnd. Hauptsächlich auf den Arsch, aber auch auf den Rücken und auf die Oberschenkel. Kurz hinter mir traten auch die beiden Typen von der Bar ein. Offenbar wollten sie sich die Show nicht entgehen lassen. Auch ich musste zusehen, wie meine nackte Frau sich unten den Peitschenhieben wand und Schmerzensschreie ausstieß.
    
    Als die beiden kurz von Christiane abließen, fragte Kati: "Und haben wir jetzt einen Deal?" Sofort stieß meine Frau hervor: "Ja, Herrin, was immer Ihr wünscht!" Offenbar hatte es hier in der Zwischenzeit Gespräche gegeben. Meine Frau wurde losgebunden und sie kniete sich unaufgefordert mit dem Gesicht zu uns auf den ...