Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Hölle)
Datum: 28.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... und lutschte einen Steifen ab. Kurz darauf ergoss der erste sein Sperma in meinem Gesicht, der zweite spritzte mir seine volle Ladung tief in meinem Rachen. Und so schnell wie sie mich überfallen hatten, waren sie auch wieder in die Dunkelheit verschwunden. Ich wusch mir am Bach mein Gesicht und Fotze, wobei ich meine Muschi aber noch eine Weile weitermassierte, spülte das restliche Sperma aus meinem Mund, wobei ich aber das meiste schon vorher geschluckt hatte. Ich fühlte mich gedemütigt und benutzt. Aber andersrum fühlte ich mich gut und befriedigt. Ich wusste nicht, wie ich das alles einsortieren sollte. Als ich dann endlich zurückkam, sah ich meine Cousine, wie sie von einem Junkie, von hinten gefickt wurde. Sie sahen mich, reagierten aber nicht darauf. Der Typ, fickte sie in aller Ruhe zu Ende, wischte dann seinen Pimmel an ihrem Arsch ab, zog sich an und verschwand kommentarlos. Wie sich dann später herausstellte, war er nicht der Einzige, der sie gefickt hatte, sie hatte noch 2 andere vorher gehabt. Ich habe es umsonst getan und sie hat, eine halbe Flasche Vodka und einen Joint erarbeitet. Nachdem wir uns diese zwei Sachen reingezogen hatten, waren wir total weg und schliefen ein. Es war mein erster Joint und mein letzter. Der nächste Tag, begann erst um 12 Uhr mittags, mit einem dicken Kopf wieder in die Stadt und betteln, fragen ob es irgendwo einen Job für uns gab. Kein Job und wenig Einnahmen für Essen und Trinken und so mussten wir wieder in diesem Gebäude ...
... übernachten. Nur diesmal verlangten wir für Ficken, Geld, was es am wenigsten gab, aber dafür Essen, Trinken, Alkohol und Zigaretten. Für Christina gab es auch noch Dope. So ging es fast zwei Wochen, wir waren die Billignutten für Penner und Junkies. Aber wir waren satt und immer leicht zu gedröhnt. Jeden Tag in die Stadt fürs Überleben gebettelt, wir träumten davon abzuhauen, Tina wollte ihr Glück in Warschau versuchen und ich in Deutschland, aber ohne Geld keine Chance. Eines Tages viel meiner Cousine auf, dass eine Frau, ihre Handtasche etwas weiter wegstellt hatte vor einem Modegeschäft. Alles ging ganz schnell und wir waren umgerechnet gut 100 Euro reicher. Mit den Tagen spezialisierten wir uns, entweder ein schneller Griff oder ich bettelte Leute an und Christina griff von hinten zu. Es lohnte sich, wir machten am so etwa 50 €, bettelten war vorher mit 10 Euro der Tagesverdienst. Wir konnten uns Klamotten kaufen, sogar ein Handy war für jeden von uns drin. Aber die Lage wurde brenzlig, denn man erkannte uns dort immer wieder, also verlegten wir unser Revier in die Weststadt, dort wo das Nachtleben war. Unsere „Arbeitszeiten“ waren dann von 23 Uhr bis in den frühen Morgen. Wir mussten nicht mehr die Beine nachts im Gebäude breitmachen und tagsüber war fast keiner da, wenn wir schliefen. Aber ich kam auf die Idee, es bei den Männern abends zu drehen. Die meisten waren sowieso besoffen und ihre Geldbörsen hingen immer in den Arschtaschen. Eine von uns, meistens ich, war der ...