1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Hölle)


    Datum: 28.12.2023, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    ... Lockvogel. Kurzer Rock, sehr weit geöffnete Bluse und ein wenig die Männer anfassen. Christina fischte dann das Geld hinten raus. Lohnte sich, aber irgendwie reichte das Geld trotzdem nie, für das Entkommen aus dem Gebäude. Also gingen wir zum nächsten Akt über, dass was wir früher in der Disco in Jedrzejow gemacht haben. Für umgerechnet fünf Euro wichsen, zehn Euro blasen und für 20 Euro ficken lassen, mit Gummi. War gefährlich, denn es war i*****l und überall war Miliz oder verdeckte Polizei. Sex und Diebstahl waren nun unsere Einkünfte, bis wir auf Martin trafen. Martin war 36 Jahre alt, klein, mindestens 30 Kilo zu viel und ziemlich speckig, kurze dunkle Haare, zu einem Seitenscheitel. Er hatte uns schon seit längerem beobachtet und war uns irgendwann gefolgt. In einer Seitenstraße stellte er uns dann zur Rede, besser er machte uns ein Angebot. Wir könnten, bei ihm wohnen, Essen, Trinken und Rauchen frei, dafür müssten wir an seiner Tankstelle umsonst arbeiten, Trinkgeld könnten wir behalten. Aber wir müssten mitmachen, wenn er „Rollenspiele“ machen wollte. Er verlange keinen Sex. Tina und ich waren uns schnell einig und willigten ein. Denn wir dachten wir hätten ein leichtes Spiel. Er brachte uns zum Gebäude, dort holten wir unsere Sachen und fuhren zum östlichen Stadtrand. Die letzte Tankstelle Richtung Autobahn nach Breslau, war seine Eigene. Die Tanke war einfach, 3 Zapfsäulen für PKW und eine für Lkw. Über dem Verkaufsraum, war eine kleine Wohnung, so etwa 50 qm², ...
    ... hinter der Tankstelle ein Schuppen aus Holz. Dahinter abgezäunt, noch ein großer verwilderter Garten mit verrosteten Autos, Reifen und ähnlichem. Neben der Tankstelle noch ein Parkplatz, passten so etwa zehn Autos oder fünf Laster hin. Wir dachten wir könnten in der Wohnung schlafen, aber nein, Martin sagte, wir sollten in den Schuppen. Der Schuppen war groß, locker hätten dort 2 Autos reingepasst, aber die Inneneinrichtung, machte uns klar um welche Rollenspiele es sich handelt. Hakenkreuzfahnen, ein Bild von A. Hitler, sein Buch „Mein Kampf“ auf Deutsch, zwischen Pornoheften, waren Zeitschriften „Der Landser“, 2 Doppelpritschen aus Holz gezimmert. Eine kleine Wanne zum Waschen und ein Blecheimer. Kein fließendes Wasser, kein Fenster, wobei einige Holzlatten waren schon gebrochen oder weg und der Boden war nur festgedrückte Erde. Auch das Dach schien ein wenig undicht, etwa so wie die Scheune wo bei Robert die Gastarbeiter schliefen, wobei die hatten es doch komfortabler. Tina und ich lachten noch als wir das alles sahen, aber es sollte schlimmer kommen. Martin kam und brachte uns einige Wolldecken und zwei alte, versüffte Kopfkissen, meine Cousine und ich waren der Meinung, dass er das früher zum Wichsen genommen hatte, die hatten so viele Flecken. Dann ging er und wir richteten uns so gut ein, wie es ging. Die erste Nacht, seit langem, wo wir ungestört schlafen konnten. Der nächste Morgen begann um kurz nach sieben Uhr. Martin kam in einer Naziuniform, er trommelte uns aus ...
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