Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Hölle)
Datum: 28.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... Uhr, wir mussten den Verkaufsraum putzen und alle Regale auffüllen. Dann war Abendessen, in unserem Schuppen, saßen wir auf den Pritschen und warteten. Von draußen hörten wir, nur das Wort Rollenspiel. Also standen wir auf und der Obersturmbandführer kam, rein. Wir mussten uns wieder ausziehen und Hundehalsbänder anlegen. Er stellte uns je zwei Fressnäpfe hin, einer mit irgendeiner braunen Pampe darin, der Andere mit Wasser. Er meinte, wenn wir das als brave Hündchen auffressen, würden wir noch richtiges Essen bekommen. Also taten wir, was uns befohlen wurde. Erst stand er vor uns und wichste, danach beäugte er unsere Hinterteile. Dann spritzte er sein Sperma ab, er traf uns zwar damit, aber nur auf Rücken und Po. Dann ging der Pseudo-Nazi wieder und kam mit reichlich Brot, Aufschnitt und Vodka wieder. Als wir aßen, erzählte er uns seine Geschichte, dass Poznań, eigentlich Posen hieße und dass alles hier Deutsche aufgebaut hätten und sein Großvater, ein deutscher Soldat gewesen wäre, mit irgendwelchen Orden. Man nannte mich früher eine Nazischlampe, aber Martin war wirklich einer. Nach reichlich Alkohol, meinte er, wenn wir uns alle besser kennengelernt haben würden, könnte man doch mehr machen, er wäre ja großzügig. Leider hatten Tina und ich schon reichlich Vodka getrunken und waren nur in Unterwäsche, als wir so mit leicht lesbischen Spielchen anfingen. Martin kam immer näher, als wir uns an den Titten und Fotzen befummelten und küssten. Leider hatte der Kerl schon ...
... wieder eine Beule in der braunen Hose. Mit gekonnten Fingern holte meine Cousine den Pimmel hervor und wichste ihn. Nun kam das Beste, Tina fragte tatsächlich, wie viel es ihm wert wäre, wenn sie ihm verrät, wer eine jüdische Spionin sei. Er meinte, eine Flasche Vodka und eine Schachtel Zigaretten. Sie zeigte dann einfach auf mich, ich fühlte mich verraten und verkauft. Jetzt befahl der Obersturmbandführer der Verräterin, sie solle mich übers Knie legen und mir den Arsch versohlen. Ich machte zwar mit, aber Tina zog mein Höschen runter und versohlte mir richtig den Hintern. Es klatschte nur so, bei mir begann etwas zwischen Schmerz und Begierde. Ich zuckte bei jedem Schlag, aber genoss es auch. Ich bemerkte die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen. Nach vielen Schlägen setzte mich meine Cousine auf die Knie, stellte sich hinter mir und kniff mir in die Brust. Ich knickte zusammen vor Schmerz und Wollust. Nun forderte sie Martin auf, mich in den Mund als Strafe zu ficken, ich hätte schlecht über Hitler gesprochen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Tief drückte er mir seinen harten Pimmel in meinen Mund und fickte los. Tina drückte bei jedem Stoß meinen Kopf dagegen, immer wieder feuerte sie ihn an, dass ich es nicht besser verdient hätte. Es geilte ihn so auf, dass er dann sein letztes Sperma in meinem Mund drückte. Danach wischte er seinen Schwanz in meinem Gesicht ab und holte tief Luft, ich glaube sowas war ihm noch nie passiert. Er ging raus und Tina entschuldigte sich ...