1. Krankenhaus und seine Folgen Teil 2


    Datum: 29.12.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... so sind. Ich drückte den roten Knopf, er leuchtete und wartete was passiert.
    
    Während Melanie und Andrea sich gegenseitig die Mösen leckten und ich dalag und alleine mein Schwanz massierte. War ich angespannt was jetzt passierte. Denn ich hatte nach einer Schwester geklingelt. Was wenn sie das Zimmer betritt, trifft sie der Schlag. Schreit sie und verflucht die Welt. Geht sie langsam wieder heraus, wenn sie merkt das dort ihrer Chefin gerade die Fotze wund geleckt wird.
    
    Es wurde mir ganz warm, es war auch das erste Mal das ich solche Spielchen mitmache. Der Typ der noch nie richtig gefickt hat in seinem Leben. Der Typ der endlich eine Freundin hat und die sich als die größte Sau auf dieser Welt herausstellt. Der Typ der eigentlich angepisst ist, weil er hier alleine liegt, während sich seine Freundin die Muschi lecken lässt. Der Typ der Sauer genug ist eine Schwester zu rufen um das Ganze zu unterbinden, oder?
    
    Obwohl das oder wohl nicht eintreffen wird. Plötzlich öffnete sich die Tür. Tina kam herein, "Herr Berger si....", erst jetzt erkannte sie was hier im Raum vor sich ging. Sie wägte ab. Dort lagen Melanie und unsere Oberärztin und leckten sich gegenseitig die Pflaumen. Melanies Freund liegt alleine im Bett und wie es scheint wichst er sich unter der Decke einen. Was für ein geiler Schwanz, gut das wusste ich jetzt nicht, ob sie das dachte.
    
    Trotzdem kam jetzt etwas, womit ich zwar beim klingeln des Knopfes gehofft hatte. Aber wie hoch lag die ...
    ... Wahrscheinlichkeit das es auch so kam. Tina kam zu mir, stellte sich neben mein Bett und sah mich an. "Herr Berger, wo kann ich ihnen helfen". Ich schiss mir in die Hose, wenn ich eine anhätte. Ich konnte doch nicht einfach sagen, ein Schluck zu trinken bitte und dann wäre es geil wenn sie mir einen blasen. Danach wäre ich wieder im Gips, oder?
    
    "Ich habe einen trockenen Mund, wenn sie mir was zu trinken reichen würden, wäre das sehr nett". Sofort griff sie das Glas und reichte mir den Strohhalm. "Bei so einem Anblick würde ich auch einen trockenen Mund bekommen" und schaute zu den beiden anderen. Sie stellte das Glas wieder zurück und meinte, "kann ich sonst noch etwas für sie tun". Ich hatte zuviel Angst. Ja nee iss klar, jetzt kommt wieder was für ein Weichei. So antwortete ich "Nein Tina, danke schön das wäre alles".
    
    Sie nickte, drehte sich und wollte wieder gehen. Aber sie stoppte kurz, ihre Hand machte eine Bewegung als ob sie mir die Decke wegziehen wollte um meinen Schwanz zu ergreifen. Bekam sich aber wieder unter Kontrolle und ging zwei Schritte. Ich fast meinen ganzen Mut zusammen und sagte, "Ach Tina, eines vielleicht noch. Meine Hand ist noch ein wenig steif und es tut mir auch ein bisschen weh. Vielleicht besteht die Möglichkeit das sie das für mich übernehmen".
    
    Auch wenn sie im ersten Moment etwas rot anlief, kam sie wieder zurück und antwortete, "nur zu gerne ,Herr Berger". Wieder stand sie neben meinem Bett, zog die Decke vorsichtig zurück und griff nach meinem ...