1. Krankenhaus und seine Folgen Teil 2


    Datum: 29.12.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    Können die geil blasen
    
    ©MasterofR
    
    "Morrrrggggennn", schrie es durch mein Zimmer was die erste Putzfrau betrat. Schnauze halten oder du frisst deinen Besen. Auch wenn sie nur ihren Job machte, auch wenn sie nichts davon wusste das ich erst um 6.00 Uhr morgens eingeschlafen bin, muss man noch lange nicht um 6.30 Uhr so einen krach veranstalten.
    
    Nach dem schönsten Erlebnis war ich noch den Rest der Nacht wach und unterhielt mich mit Melanie. Die nur zu traurig um 6.00 Uhr ihre Schicht beendete und gehen musste, damit niemand etwas mitbekommt. Wisst ihr was echt Scheiße an einem Krankenhaus ist. Es geht wie man sieht um 6.30 Uhr los.
    
    Die erste Putzfrau, dann um 7.00 Uhr die erste Schwester, Fieber messen, Blutdruckkontrolle und... und.... und.... Dann 8.00 Uhr die erste Visite, eine Schar an Schwestern, Praktikanten, Ärzten und der Herr Professor persönlich, der dir die Hand gibt und dies sich mit einem 1000 abrechnet. Diese ganze Horde spricht ein Fachchinesisch was man nicht versteht und verschwindet dann wieder. 8.30 Uhr das Frühstück wird serviert. Also was man so als Frühstück eben nennt. Obwohl das Frühstück und das Abendessen ja gerade noch gehen, aber bitte was ist das was sie zum Mittag servieren, echt manchmal undefinierbar.
    
    9.00 Uhr die zweite Putzfrau betritt den Raum, "Morrrrggggennn", auch sie schrie das in meinen Raum, zwei verschiedenen Putzfrauen eine Tonlage, faszinierend. Kaum den Raum verlassen kommt wieder eine Schwester und räumt das ...
    ... Frühstück weg. Geschafft, jetzt noch einmal eine runde Schlaf, der wird gefickt wie nie in seinem Leben. Denn schon betrat die dritte Putzfrau den Raum, zumindestens schweigend. Gefolgt von der Schwester die dir erneut Fieber misst, Blutdruck kontrolliert.
    
    Dann kam der Arzt, erklärt einem was nun weiter gemacht wird. Bei mir war es den Gips abnehmen. Kaum ausgesprochen kamen drei Schwestern in mein Zimmer, jede mit einen Wagen bewaffnet. Schon ging es los. Die Sägen wurden angesetzt und dir selber wird es kotzübel. Du fängst an zu beten, das diese Flexgeräte mit ihren 10.000 Umdrehungen auch wirklich nur den Gips aufschneiden und nicht dich in tausend Stücke.
    
    Geschafft, jetzt wird dir erst bewusst wie schlapp deine Muskeln sind, ich war nicht in der Lage mein Bein oder eines meiner Arme anzuheben, damit man den Gips entfernen konnte. Kaum war der Gips entfernt, legten die Schwestern auch gleich Hand an mich. Die Waschlappen flogen nur so über meinen Körper. Der Dreck der letzten zwei Monaten wurde entfernt. Eine Salbe wurde aufgebracht, denn anscheinend waren einige Stellen offen.
    
    Der Arzt schaute sich alles noch einmal an. Die Schwestern gingen schon und der Arzt folgte dann. Nachdem er mir erklärte das alles bestens ist. Aber sagen sie das nicht auch wenn du das nicht überlebst, es ist immer alles bestens.
    
    Trotzdem war ich froh diesem Zwangsanzug abgeschüttelt zu haben. Da lag ich nun, zwar ohne Gips, aber immer noch unbeweglich. Aber da kam mein Ehrgeiz durch, sofort ...
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