1. Wenn Jan und Tini Reisen


    Datum: 31.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... doch noch war werden zu lassen. Gut so, Freunde hatte ich sowieso keine, denn ich wurde oft, als dickes und schüchternes Kind, gehänselt. Und so hat unser Vater alles in Deutschland verkauft. Die kleine Firma und unser Haus haben Schlappe fünf Mille gebracht, und damit wurde dann der LKW und sein Umbau bezahlt, etwa eine Million für einen russischen vierachser mit Allradantrieb. Der Rest ging in unsere Reisekasse, in Form von Dollar, Euronoten und zweihundert, an verschiedenen Stellen im Camper versteckten, Goldtafeln zu je einhundert, an Sollbruchstellen verbundenen, eingramm Barren, jedes Gramm etwa fünfundfünfzig Euro wert. Der Rest war Sparguthaben, verteilt auf viele unterschiedliche Banken, womit wir viele unterschiedliche Kreditkarten erhielten. Außerdem wurden wir aus der Schule abgemeldet und dann ging's auch schon los in die Welt.
    
    Ich war gerade 17, meine Schwester 15 Jahre alt, als es los ging. Anfangs nur eine Rundreise in Deutschland, wo wir uns vieles angesehen haben, zum Beispiel in Berlin die Mauer-Galerie, das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig, die Loreley am Rhein oder den Kölner Dom. Anschließend ging es nach Belgien, Niederlande und Luxemburg, dann nach Nordfrankreich, wo wir uns Paris oder die Normandie ansahen. Dann haben wir den Camper auf den Eurostar verladen und es ging nach Großbritannien und Irland, nicht nur die Pubs besichtigen. Dann ging es nach Island, per Frachtschiff, und nachdem wir uns Vulkane, Geysire und Elfen angesehen hatten, ging es ...
    ... mit einem anderen Frachtschiff zurück auf den europäischen Kontinent, nach Skandinavien, mit weiten Wäldern, den Schären und Ikea. weiter ins Baltikum und über Polen, Tschechien und die Slowakei in die Ukraine, damals war's noch kein Kriegsgebiet, sah aber stellenweise so aus, besonders Tschernobyl. Und dann ging's nach Moldawien, Rumänien, Serbien und Bulgarien, in die Europäische Türkei, okay wir sind auch über den Bosporus gefahren, Istanbul hört ja nicht am Bosporus auf. Danach ging es nach Griechenland, mein Vater wollte immer schon die Thermopylen sehen, aber von Leonidas und der Schlacht der dreihundert sah man natürlich nichts mehr. Danach ging's nach Albanien, trotz vieler Fortschritte immernoch eines der ärmsten Länder Europas. Aber es gibt hier viele alte Burgen anzusehen. und anschließend fuhren wir ins ehemalige Jugoslawien, heute Nordmazedonien, Kosovo, Montenegro und Bosnien/Herzegowina, Kroatien und Slowenien. Man sah vieles, was noch Kriegsschäden aufweist, aber auch viel neues, unter anderem einen neue Siedlung deutscher Rentner. Dann sind wir weitergefahren nach Ungarn und Österreich, die ja auch Mal zusammengehört haben, weiter in die Schweiz, der Käse war lecker, und Italien, wo wir in Rom eine Goldtafel zerbrochen haben und jeder von uns dreiunddreißig, der einhundert Eingramm-Barren, in den Trevi-Brunnen geworfen haben. Das bringt erstens Glück und das Geld im Brunnen geht an die Caritas. Einen Eingramm-Barren haben wir uns aufgehoben und im Petersdom ...
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