1. Wenn Jan und Tini Reisen


    Datum: 31.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in den Klingelbeutel geworfen. Dann ging es zurück nach Frankreich, allerdings dem Süden davon, die Côte d'Azur entlang nach Monaco und dann auf die Iberische Halbinsel mit Spanien und Portugal. Wir kamen mit unserem Camper leider nicht überall in Europa hin, die Straßen waren doch manchmal zu schmal, aber dann haben wir am Stadtrand geparkt und unseren Fiat 500 aus der kleinen Garage, im Heck unseres Campers, geholt. Als wir, nach etwa drei Jahren, Europa „abgegrast" hatten, ging es per Fähre über die Straße von Gibraltar nach Marokko, wo es auch vieles und, für Europäer zumindest, exotisches zu sehen gab, zu viel um es aufzuzählen, aber besonders Marrakesch blieb mir in Erinnerung. Da hatten wir eine besondere Begegnung mit einem Autoverückten Scheich, dem wir unseren Camper vorführen mussten. Er hatte uns, mehr oder weniger zufällig, gesehen, wie wir gerade an seinem riesigen Palastgarten vorbeifuhren und uns Bedienstete hinterhergeschickt, die uns, in einer Filmreifen Aufholjagd, abfingen, um uns, im Namen seiner Durchlaucht des Scheichs, einzuladen. Aber auch die Märkte in den verschiedenen Städten, dann Paradise Valley, daß das Idyllische Tal das Tamraght Flusses ist oder die Ouzoud Wasserfälle, mit 110 Meter höhe sehr beeindruckend und imm nördlichen Hohen Atlas gelegen, sind mir in besonderer Erinnerung geblieben.
    
    Wir sind dann weiter gefahren in die West-Sahara, einer relativ unberührten Gegend und, gut das unser Camper Allrad und dickwandige Reifen hatte, sehr ...
    ... felsig, wo nahezu keine Menschen leben, jedenfalls heute. Aber vor tausenden von Jahren muß diese Gegend extrem Fruchtbar gewesen sein, darauf deuten jedenfalls viele Felszeichnungen und, von Wasser geformte, Felsformationen. Naja, jetzt ist unser Vater jedenfalls Teil dieser Gegend geworden, denn hier erwischte es ihn nachts, im Schlaf. Wir wurden morgens Wach und Vater war tot, einfach so. Ich habe ihn dann unter einem Steinhaufen begraben, Löcher konnte man hier nicht graben, und per GPS markiert, damit wir ihn, wenn wir die Möglichkeit haben und Vater hier noch liegt, umbetten können, und sind dann, nach einem harten,sehr traurigen Tag, zusammen ins Bett gefallen und haben uns gegenseitig, Arm in Arm, getröstet, wobei Tini immer wieder geweint hat.
    
    ***
    
    Am nächsten Tag, nach dem Aufstehen, beim gemeinsamen Frühstück. „Jan, was machen wir jetzt?"
    
    „Wir fahren weiter, Tini. Wir haben Zuhause nichts mehr, nur noch unseren Camper und unsere Reisekasse."
    
    „Jan, ich habe Angst. Wer beschützt uns jetzt? Was ist, wenn wir überfallen werden?"
    
    „Du brauchst keine Angst haben, Tini! Ich beschütze dich von jetzt an. Papa hat mir gezeigt, wie ich mit Pistole und Gewehr umgehen muss und den Camper kann ich auch fahren. Wir müssen nur, bevor wir weiterfahren, einiges, was dir sicher nicht gefallen wird, erledigen, damit du sicher bist."
    
    „Was denn?"
    
    „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll."
    
    „Bitte Jan, ich vertraue dir, das weißt du."
    
    ich zögerte, aber ich musste es ...
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