1. Wenn Jan und Tini Reisen


    Datum: 31.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war das Bett, es war trocken, also musste ich doch nicht aufs Klo und hab's wohl nur geträumt, und das andere war, wir beide waren keine Jungfrauen mehr. Sie drei Mal nicht, Fotze, Mund und Arsch, ich allerdings auch nicht. Ja, es war auch meine Premiere, denn wir waren ja, seit etwas mehr als drei Jahren ständig, vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, mit unserem Vater und uns, Bruder und Schwester, unterwegs, wann sollte ich da wie, wo, und vor allen Dingen, wen Ficken. Es war ja schon ein Wunder, das ich das eine oder andere Mal heimlich wichsen konnte.
    
    Nach dem gemeinsamen Frühstück, das wir beide mehr oder weniger schweigend und unseren Gedanken nachhängend, aber uns auch immerwieder angrinsend, einnahmen, machten wir alles bereit für ihre Tätowierung. In Marokko hatte uns eine alte Frau, auf einem Markt, gewarnt, das es für junge Frauen ohne Tätowierung, die zeigen daß die Frau Eigentum ist, gefährlich sein kann und sie möglicherweise entführt werden. Die Tätowierung verhindert zwar nicht zwangsläufig eine Entführung, aber es ist mit Tätowierung für den Besitzer möglich, sein Eigentum zurückzufordern. Unser Vater wollte so einen Unsinn nicht hören, alles Märchen, doch ich hatte mir alles erzählen lassen und mit der Handy-Cam aufgenommen, um später etwas für unser Reisetagebuch zu haben. Daran erinnerte ich mich schon beim Gespräch am Abend zuvor mit meiner Schwester.
    
    Wir trafen also unser Vorbereitungen, ich holte die Tätowiermaschine, die wir aus ...
    ... Deutschland mitgebracht hatten. Ich fragte damals Vater, für was wir sowas brauchen? „Man weiß ja nie." war seine Antwort. Heute bin ich froh, das er doch so weitsichtig war und die Maschine, aber auch reichlich Tattoofarbe eingepackt hatte.
    
    Währenddessen schnitt meine Schwester sich ihre langen blonden Haare ab und rasierte ihren ganzen Körper, ihren Intimbereich und auch ihren Kopf. Sie kam splitterfasernackt aus dem Camper und mir blieb die Luft, die Sprache und das Blut im Kopf weg. Wo Luft und Sprache waren, konnte ich nicht sagen aber wo mein Blut war spürte ich deutlich, man war meine Hose eng geworden, 22 Zentimeter brauchen ganz schön viel Platz.
    
    Meine Schwester sah atemberaubend aus, so völlig Nackt, leicht Sonnengebräunt und total ohne Haare und zwischen ihren Beinen lugten obszön ihre Schamlippen hervor. Ich verliebte mich gerade in meine Schwester oder war ich schon in sie verliebt und würde mir nur gerade dessen bewusst.
    
    „Sowas schönes durftest du letzte Nacht ficken."
    
    Ups, hatte ich das gerade laut gesagt?
    
    Sie legte sich, lächelnd, rücklings auf eine Massageliege, die ich im Schatten des Campers aufgestellt hatte, und ich fing an zu Tätowieren. Ich bin kein Meister, aber ich hatte schon in Deutschland angefangen, aus Spaß und manchmal Langeweile, an Orangen zu üben. Ich malte schon immer gerne und Papier hatten wir nicht viel zu vollkritzeln auf der Reise, aber die Tätowiermaschine, Tattoofarbe und auch Orangen gab es immer. Ich habe auch, als ich ...
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