1. Die Dame aus der Mansarde – Fortsetzung 2


    Datum: 02.01.2024, Kategorien: Fetisch Reif

    In seiner Hosentasche fand Richard später einen Zettel: morgen 11 Uhr Goethestr. 5, stand da. Galt das ihm? Von Ellen?
    
    Am nächsten Tag um 11 Uhr stand er vor dem schönen Haus an der Goethestraße. Sievert stand auf dem Messingsc***d. Er klingelte, der Türöffner summte. Dann stand er in der Eingangshalle vor einer breiten Steintreppe. Oben stand Ellen im Türspalt und winkte ihn zu sich.
    
    „Meinten Sie also mich?“ fragte er zögernd.
    
    „Natürlich. Kannst beim Du bleiben“, meinte Ellen. Dabei führte Sie ihn in ein riesiges Wohnzimmer mit Sofas und niederen Tischen und großen Blumenvasen.
    
    Ellen trug ein langes Hauskleid, dunkelblau mit großen, aufgenähten Seidenblumen in gold, rosa und weinrot. Darunter blitzten bei jedem Schritt ihre nackten Füße auf, in goldenen Sandalen, die Zehennägel rot lackiert, wie auch ihre Fingernägel.
    
    An einem Tisch mit Teegeschirr deutete sie auf einen Sessel. Auf dem Sofa gegenüber ließ Ellen sich nieder und schlug die Beine seitlich hoch. Ihre blonden Haare waren heute nicht so perfekt frisiert, fiel Richard auf.
    
    „Mein Mann ist auf Geschäftsreise, die Haushälterin müsste auch gleich weggehen“, erklärte Ellen.
    
    Richard nickte. Er hatte also richtig vermutet, weshalb er in die Goethestraße kommen sollte. Als er seine Teetasse geleert hatte, stand Ellen auf und öffnete die Schiebetür zum Nachbarzimmer.
    
    „Lass Deine Kleider gleich hier und komm.“
    
    Rasch streifte Richard Hemd und Hose ab. Splitternackt folgte er Ellen in ein Zimmer, ...
    ... das nur mit einem hohen, breiten Bett ausgestattet war.
    
    „Hilf mir“, wies sie ihn an und deutete auf den Reißverschluss an ihrem Rücken. Der Junge öffnete das Kleid vorsichtig. Dann ließ Ellen es von den Schultern gleiten. Richard hob es auf und legte es auf die Bettkante.
    
    Ellen trug nur noch Büstenhalter und Miederhose, diese aber aus feinstem weißem Satin, üppig mit Spitze besetzt. Ihre großen Brüste und die fülligen Hüften waren wundervoll verpackt. Während er Ellen anstarrte bemerkte er, dass sein Glied sich aufrichtete.
    
    „Offensichtlich weißt du, weshalb ich dich herbestellt habe“, lächelte die elegante Dame. „Aber so weit sind wir noch lange nicht.“
    
    Mit offenen Armen deutete sie an, er solle zu ihr kommen. Der Junge wurde an Ellas Brüste gedrückt, sein Schwengel drückte sich an ihr Dreieck, das aber von der strammen Miederhose eingehüllt war. Er streichelte ihre Brüste, bewunderte den Satin-BH, besetzt mit schöner Spitze. Dabei rieb sein Steifer ständig an ihrem Höschen; noch mehr, als er ihren Hintern knetete und sie dabei an sich zog.
    
    „Stopp, mein Freund!“ knurrte sie. „Nicht so eilig.“ Dabei stieß sie ihn sanft von sich.
    
    Dann schob sie die BH-Träger von den Schultern, hakte den Verschluss auf und ließ das edle Mieder zu Boden fallen. Blass, rund und schwer zeigten sich ihre Brüste, groß und rosig die Himbeeren. Dann schob sie die Miederhose über die Hüfte, die Schenkel, und ließ sie fallen. Ihre Möse war nur mit wenig hellblondem Flaum bewachsen. Rosig ...
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