1. Die Dame aus der Mansarde – Fortsetzung 2


    Datum: 02.01.2024, Kategorien: Fetisch Reif

    ... glänzten ihre feuchten Lippen.
    
    Mit einer Geste lockte sie Richard auf das breite Bett und legte sich zu ihm.
    
    „Komm, koste von meinen süßen Beeren“, raunte sie. Dabei hielt sie ihm ihre üppigen Brüste entgegen. Gierig leckte und lutschte der Junge an ihren Brüsten. Die Dame lächelte zufrieden.
    
    „Gut“, sagte sie nach einer Weile. „Ich will zwischen den Schenkeln gestreichelt werden.“ Sofort fasste Richard nach ihrer Spalte.
    
    „Au!“ Heftig schlug sie ihn auf die Finger.
    
    „Nicht so plump, junger Herr! Ich zeige dir, wie das geht.“ Sie schüttelte sich ein dickes Kissen zurecht, an das sie sich anlehnte. Dann spreizte sie ihre Schenkel. Sie nahm seine Hand und ließ seine Fingerspitzen an beiden Seiten ihrer Möse entlang gleiten.
    
    „Schön langsam und vorsichtig“, mahnte sie. Nachdem sie seine Berührungen lange genossen hatte, nahm sie seine Hand wieder und führte sie näher an die Spalte heran.
    
    „Jetzt die Lippen.“ Sie atmete jetzt tief. „Spürst du, wie feucht sie sind?“ Ihr Atem ging noch tiefer. „Folge ihrer Spur bis ganz nach unten …“, raunte sie. Richard fühlte, dass ihre Möse dort pitschnass war. Sie reckte ihm ihren Schoß noch weiter entgegen.
    
    „Tiefer …“, flüsterte sie. Er gehorchte. Bis er ihre Rosette fühlte.
    
    „Ja, mach weiter“, drängte sie. Sein nasser Finger glitt durch ihre Pospalte, immer wieder über ihre Rosette. Ellen stöhnte.
    
    „Jetzt das Beste“, forderte sie und griff nach seiner Hand. „Ganz sanft, mein Liebling“, lockte sie ihn. Dabei führte sie ...
    ... seine Finger durch ihre Mösenspalte, auf und ab, dann über ihren Kitzler kreisend.
    
    „Ganz sanft, ja?“
    
    „Ja“, flüsterte Richard und schluckte. Sein Schwanz musste jetzt gleich explodieren. Wie wenn sie seine Gedanken lesen könnte zischte sie ihm ins Ohr:
    
    „Denk nicht daran. Du musst noch durchhalten.“
    
    Mit einem tiefen Stöhnen entzog sich die Dame ihrem jungen Liebhaber.
    
    „Wir haben hier etwas zu trinken“, sagte sie. „Ein Glas Sekt ist jetzt genau das Richtige.“
    
    Auf ihren hochhackigen goldenen Sandaletten stöckelte sie hinüber ins Wohnzimmer und kam mit zwei Gläsern perlendem Schampus zurück.
    
    „Santé!“ Die Gläser klirrten. Richard genoss seinen ersten Sekt. Und er lenkte ihn von seinem prallen Glied ab.
    
    „Du lernst schnell“, bemerkte Ellen. „Du bist ein Naturtalent.“
    
    Dann stellte sie ihr leeres Glas auf den Fußboden.
    
    „Jetzt du.“ Sie kauerte vor Richard nieder und griff nach seinem Hammer. Langsam glitt ihre Hand an seiner Rute entlang. Dann ließ sie ihre Zungenspitze auf seiner Eichel tanzen. Richard schrie vor Lust. Darauf schob sie seinen prallen Bolzen in den Mund, ihre Zunge fuhr die Unterseite seiner Eichel entlang. Nicht lange, dann schoss frische Jungensahne in Ellens Gesicht, triefte aus ihren Mundwinkeln.
    
    Richard lag rücklings auf dem Bett. Zärtlich streichelten Ellens Finger seinen Pimmel.
    
    „Na, wieder da?“ fragte sie zärtlich. Er musste einen Moment eingenickt sein. Ellen küsste ihn.
    
    „Keine Sorge, ich habe mich frisch gemacht“, lachte ...