Der Prototyp Teil 10: Kirtag
Datum: 03.01.2024,
Kategorien:
Transen
Nach längerer Zeit sind mir doch noch eine paar Ideen gekommen, was Patrizia noch erleben könnte. Außerdem haben mich ein paar wirklich nette Mails zum Weitermachen ermuntert. Ich greife daher auf einen alten Trick zurück, um doch noch einige Fortsetzungen schreiben zu können.
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Ich schreckte aus meinen Träumen hoch und wusste zunächst nicht, was los war. Neben mir hatte gerade jemand das Bett verlassen und begann sich anzukleiden. Als er sah, dass ich wach war sagte er: „Hallo Süße, ich verschwinde auf mein Zimmer, wir sehen uns dann gleich beim Frühstück - ok?" Ich war total verwirrt und setzte langsam meine Wahrnehmungen zusammen. Ich hatte gestern einen wirklich netten Fick mit meinem Seminarkollegen Simon. Erstmalig seit meiner Verwandlung zur Frau hatte ich den Sex mit einem Mann durch und durch genossen und war mit traumhaften Gefühlen belohnt worden. Offenbar war das Erlebnis so heftig, dass ich dann gleich von der Gründung einer Familie mit ihm geträumt hatte. Ich war richtig verwirrt -- ich hatte die letzten Wochen mit Karin heftig gebumst und geglaubt, dass es nichts schöneres gäbe als von einer Frau verwöhnt zu werden oder eine Frau zu verwöhnen. Der Sex gestern hatte sich irgendwie „richtig normal" angefühlt -- so total anders als die Liebesspiele mit Karin, obwohl diese auch toll waren.
Das musste ich vor Karin unbedingt geheim halten! Wenn diese etwas von meinem Seitensprung erfahren würde, bekäme ich entweder den Rohrstock zu spüren oder sie würde ...
... nie wieder etwas mit mir reden. Auf der anderen Seite hatte ich mit Markus, meinem eigentlichen „Original", die Rückkehr zum ursprünglichen Zustand für das kommende Wochenende vereinbart. Eigentlich jammerschade, jetzt begann mein Leben als Frau so wirklich interessant zu werden.
Bei aller der Grübelei verging die Zeit und ich lief völlig ungeschminkt und reichlich spät zum Frühstück. Simon war bereits fast fertig, als ich mich zu ihm setzte. „Alles o.k. mit Dir? Du schaust etwas zerstört aus!". „Ja, alles bestens -- ich habe nur in der Erinnerung an den gestrigen Abend meine Zeit vertrödelt.". Es wurde ein schnelles Frühstück, schließlich musste ich noch meine Sachen packen und das Make-up nachholen. Nun rächte sich die mangende Routine -- im meiner Hektik versaute ich alles, es sah schrecklich aus und mir blieb keine andere Wahl als mich wieder abzuschminken. Schließlich kam ich ungeschminkt und 10 Minuten zu spät zum Seminar. Der Seminarleiter verkniff sich zum Glück eine Rüge, als er mein verheerendes Outfit sah. Leider konnte ich auch in der Pause mein Make-Up nicht nachholen -- meinen Zimmerschlüssel hatte ich ja bereits abgegeben und ich hatte Schiss, im Damen-WC mein Anfängerprogramm im Schminken öffentlich zur Schau zu stellen.
Nach dem Mittagessen war das Seminar zu Ende und Simon erbot sich, mich zum Bahnhof zu führen. Das Angebot nahm ich gerne an. Im Auto sprach er mich sofort an: „Ich will dich unbedingt wiedersehen! Nächstes Wochenende feiern wir Kirtag. ...