Der Prototyp Teil 10: Kirtag
Datum: 03.01.2024,
Kategorien:
Transen
... Er solle daher danach trachten, sich nicht zu eng an Klaudia zu binden -- schließlich müsste er ja in wenigen Wochen Adieu sagen. Dieser grinste nur und meinte, dass er längst einen Ausstiegsplan hätte. Er würde sie dazu entweder in den Mund oder in den Arsch ficken, sie hätte das als absolutes NOGO deklariert, welches einzuhalten wäre. Wenn es an der Zeit wäre, würde er sich zu einem Übergriff hinreißen lassen und er war sich sicher, dass Klaudia sofort von der Bildfläche verschwinden und danach bei allfälligen Begegnungen die Straßenseite wechseln würde.
Ich war empört, deklarierte Nogos zu missachten ging gar nicht. Mir wäre es schrecklich unangenehm, wenn ich danach Klaudia begegnen würde. Ich schärfte Ihm daher ein, dass er das anders regeln müsste. Letztlich einigten wir uns darauf, dass wir in 3 Wochen den Körpertausch rückgängig machen würden.
Am Montag klärte ich in der Firma den kurzfristigen Urlaub für ein verlängertes Wochenende in Tirol ab und informierte Simon. Dieser war begeistert und sendete eine Nachricht mit 6 roten Herzen.
Schließlich setzte ich mich am Freitag zu Mittag in den Zug nach Tirol. Simon holte mich vom Bahnhof ab und lud mich zu einem Abendessen in einem guten Landgasthaus ein. Beim Essen erzähle er, dass ich vermutlich morgen Resi mit ihren Freundinnen kennen lernen würde. Mit Resi hatte er sich mal ins Bett getraut und diese hätte ihn dann wegen seines kleinen Schwanzes verhöhnt. Zu allem Unglück hatte diese das offenbar auch ihren ...
... Freundinnen Carola und Edda erzählt. Carola hatte zuvor definitiv Interesse an ihm gezeigt, hätte sich aber geziert. Nach der missglückten Nacht mit Resi hätten ihn alle Mädels des Orts keines Blickes mehr gewürdigt, offenbar hatte diese gleich alles brühwarm erzählt. Er hatte sich danach grün und blau geärgert, es nicht gleich mit der Carola versucht zu haben.
Ich war schon gespannt, wie die Damen reagieren würden wenn Simon mit mir als Freundin am Kirtag aufkreuzte.
Danach fuhren wir zu seiner Wohnung in Wörgl, wo wir die Nacht verbringen würden. Wir tranken noch ein Glas Sekt, bevor wir es uns in seinem Kuschelbett gemütlich machten. Er hatte sich genau gemerkt, was und wie es mir gefiel und begann mich mit seinen Fingern so zu verwöhnen, wie ich es gern hatte. Ich hatte Vertrauen und gab mich den schönen Gefühlen hin, sodass meine Muschi nach kurzer Zeit bereits vor Feuchtigkeit triefte.
Allerdings war er diesmal deutlich ungeduldiger und drängte darauf, mich für den Höhepunkt das Abends bereit zu machen. Daher begab ich mich in die geliebte „Arsch hoch" Position und lies mich willig vögeln. Leider war es mir diesmal etwas zu schnell gegangen und mangels ausreichender Stimulanz durch sein bestes Stück verpasste ich diesmal meinen Höhepunkt. Dennoch war es ein netter Fick gewesen und ich genoss ein ausgiebiges „Kuscheln danach".
Am nächsten Tag fuhren wir in ein entlegenes Seitental, Simons Heimat. Wir besuchten seine Schwester, die mir ein Dirndl organisiert ...