Der Prototyp Teil 10: Kirtag
Datum: 03.01.2024,
Kategorien:
Transen
... zerstört, dass er sein Leben lang einen Bogen um jede Frau gemacht hätte!"
Carola bedankte sich nochmals und wies darauf hin, dass sie es mittlerweile dringend nötig hätte und verschwand im Klo. Ich wartete auf sie und wir gingen gemeinsam zurück zum Tisch mit den Mädels. Carola übernahm es nun, mich in die Runde einzuführen und ich durfte von meinen Erlebnissen im internationalen IT-Geschäft berichten. Danach ging das Gespräch zu anderen Themen wie Kochen, Backen, Stricken und Nähen über, da fiel es mir schwer, meine totale Ahnungslosigkeit zu verbergen. Bei diesen Themen gab es eindeutig riesige Wissensdefizite, die ich nicht so schnell aufholen konnte . Ein Grund mehr, der meine Entscheidung bestätigte, dieses Wochenende als Abenteuer zu sehen und danach wieder ins Leben als Mann zurück zu kehren.
Beim Abstieg begann sich Carola bereits an Simon heranzumachen. Ich ließ sie zunächst gewähren, es machte es mir wesentlich einfacher ohne schlechtes Gewissen wieder „Adieu" zu sagen.
Ich nahm mir die Resi vor uns sagte „Gleichberechtigung heißt nicht, erst mal die schlechten Sachen der Männer nachzumachen. Ja, du hast eine Schwachstelle an ihm entdeckt. Ich hoffe, es ist dir danach besser gegangen, er hätte fast eine Knacks fürs ganze Leben bekommen." Sie fuhr mich an: „Ich will gar nicht wissen, was für perverse Dinge Ihr miteinander getrieben habt. Von so einer Schlampe brauch ich mir nichts sagen zu lassen". Sie gab ordentlich Gas sodass ich ihr nicht mehr nachkam ...
... und eine Fortführung des Gesprächs somit unterbunden war. Ich musste jetzt Simon von Carola loseisen, so leicht sollte sie es nun auch nicht haben.
Gegenüber Carola hatte ich etwas dick aufgetragen, als ich schilderte dass Simon bereits alle einschlägigen Techniken beherrschen würde. Daher wurde es Zeit, dass das nachgeholt wurde. Schließlich wollte ich heute nicht wieder unverrichteter Dinge einschlafen. Nachdem Simon mit kundigen Berührungen meine Muschisäfte in Gang gebracht hatte, wurde ich aktiv. „Ich brauch eine etwas intensivere Bearbeitung, dass ich schön komme. Schaffst du es, mich ein bisschen mit dem Mund zu verwöhnen? Seine Mundwinkel gingen deutlich nach unten, Begeisterung war keine zu erkennen. Es half nichts, bei seiner Anatomie musste er das beherrschen und mir machte es einen Riesenspaß, seine Lehrmeisterin zu sein. „Ich habe vorhin geduscht, da ist alles ordentlich sauber." Ich legte mich auf den Rücken und spreizte einladend meine Beine. „Bitte versuche es wenigstens, ich brauch es heute ordentlich besorgt!". Zögerlich kroch er zwischen meine Beine und begann mich an den Innenseiten meiner Schenkel zu küssen. Das war schön, ich wollte natürlich mehr und lies ihm Zeit. Vorsichtig begann er an meinen Schamlippen zu lecken, ich genoss das Gefühl und tat das auch durch entsprechende Laute kund. Natürlich musste ich ein bisschen Nachhilfe in weiblicher Anatomie geben und ihn zu den entscheidenden Orten lotsen. Ich nutzte dazu das aus Kindheitstagen bekannte ...