Naked-Bike-Ride
Datum: 03.01.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... der Ohnmacht und doch spürte ich eine leichte Erregung dabei.
Meine neue Bekanntschaft stand nackt in vorderster Reihe der Menschenmenge und unsere Blicke blieben erneut aneinander hängen. Ich hatte sie nicht mal nach ihrem Namen gefragt schoss es mir durch den Kopf. Der Pinsel kitzelte mich am Bauch und mir wurde wieder bewusst wo ich mich befand. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch die Frau die mich bemalte nackt war. Sie hatte ein sehr aufwändiges Bodypainting auf dem Körper, welches mich so getäuscht hatte, dass ich ihre Nacktheit gar nicht wahr genommen hatte. Jetzt, wo mein Gehirn es verarbeitet hatte, konnte ich nichts mehr anderes sehen. Sie stand aufrecht vor mir und gab mir zu verstehen, dass ich die Arme hoch nehmen sollte. Mit einem Klos im Hals starrte ich auf ihre Brüste und ich musste aufpassen, damit ich keine Erregung in aller Öffentlichkeit bekam. Ob das wohl schon mal jemandem passiert war? Ist ja nicht ganz ausgeschlossen. Ich wollte jedenfalls hier nicht zur Belustigung der Massen herhalten und versuchte meine Gedanken zu sammeln.
Das Kitzeln vom Pinsel in meiner Achselhöhle war ein wenig unangenehm, was mir im Moment sehr entgegenkam und langsam gewöhnte ich mich daran nackt vor den vielen Menschen zu stehen. Ich war ja zum Glück nicht der einzige Nackte und auch in der Zuschauermenge waren überwiegend nackte Menschen zu sehen, was der ganzen Situation ein wenig Normalität verlieh.
Die Künstlerin arbeitete in einer routinierten Geschwindigkeit ...
... und so war schon nach kurzer Zeit mein ganzer Oberkörper mit blauer Grundierung bestrichen. Sie kniete sich auf den Boden und fing an meinen Knöcheln damit an, meine Beine anzustreichen, was noch schneller ging, als zuvor der Oberkörper.
„Vorsicht, jetzt nicht erschrecken.“, sagte sie plötzlich mit angenehmer Stimme zu mir.
Ich zuckte trotzdem zurück, als ich auf einmal ihre Finger an meinem Penis fühlte. Sie griff ihn vorsichtig mit Zeigefinger und Daumen und hob ihn etwas nach oben, während sie mit dem Pinsel in der anderen Hand meinen Hodensack blau einfärbte. Sie beugte sich dabei weit nach vorn und schaute von unten zwischen meine Beine. Ich fühlte ihren Atem auf meiner glatt rasierten Haut.
Meine Nacktheit wurde mir mehr denn je bewusst und voller Angst spürte ich, wie das Blut in mir hochstieg. Ich fühlte nur noch die Finger an meinem Schwanz und den Pinsel an meinen Eiern und hilfesuchend blickte ich in die Menge, um auf andere Gedanken zu kommen, was in Anbetracht der vielen Nackten Menschen nicht unbedingt leicht war. Durch die hastigen Pinselbewegungen bewegte sich auch mein Penis zwischen ihren Fingern und voller Angst stellte ich fest, dass ich die Schwellung meines Schwanzes nicht mehr aufhalten konnte. Der Frau schien es ziemlich egal zu sein, dass das Stück Fleisch zwischen ihren Fingern größer geworden war. Sie griff noch etwas fester zu, zog ihn nach vorne und fing damit an die Schaftwurzel anzupinseln. Als der Ansatz fertig war, ließ sie meinen Penis ...