1. Die Uschis


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mich." „Machen wir sowieso", antwortete Ursula. „Wenn eine von uns schwanger ist, kannst du tun, was du willst. Und mehr, weil wir dich fürstlich belohnen werden."
    
    „Und diese Mappe der Uni-Klinik?" fragte ich. „Nur ein Schachzug, um die Gegenseite in Sicherheit zu wiegen", behauptete Ursula. Ich war skeptisch. Die Geschichte klang irreal. Aber egal. Ich war mit zwei Frauen, die Körper hatten, die anbetungswürdig waren zusammen, vögelte beide, wurde von beiden geblasen, fickte sie sogar in den Arsch, was fortpflanzungstechnisch nicht so zielführend war und erfreute mich der Ansicht, der ich ausgesetzt war und der ich weiter ausgesetzt wurde.
    
    Ursula und Ulrike, beide noch in der Kerze, erzählten mir von ihren Plänen und ich war begeistert, ihnen bei der Umsetzung behilflich zu sein, war ich doch ein Teil ihres Plans. Es war für mich eine Freude, angesichts ihrer perfekten Titten, Nippel, Ärsche, Beine, Bäuche, Gesichter, Fähigkeiten, meinen Schwanz zu blasen, ihrer Fotzen, die mich aufnahmen, und das gleich in zweifacher Ausfertigung, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Ah, und nebenbei hatten wir viel zu reden und vor allem viel zu lachen.
    
    „Und der R15?" „Der hat Zeit." Na gut.
    
    Zwei Jahre später.
    
    Wir hatten uns ein Haus in der Südstadt gekauft, das Erdgeschoss, ein ehemaliges Immobilienbüro war jetzt meine Werkstatt und ich hatte mir eine Rutsche um das Haus anbringen lassen und hatte so einen recht kindlichen Weg zur Arbeit. Zurück ging es mit einem Aufzug. ...
    ... Fitness zuhause ist nicht so meins.
    
    Alle hatten ein eigenes Zimmer, die Kinder, es waren einmal Zwillinge bei Ursula und einmal Zwillinge bei Ulrike, ebenfalls. Als die Zwillinge, Ulrike war einen Tag später dran, auf die Welt kamen, fragten mich die Beiden, ob ich mir vorstellen könnte, mit ihnen zusammen zu wohnen. Ich steckte die Rahmenbedingungen fest, eine Werkstatt mit allem Pipapo, einen eigenen Bereich und eine Wohnküche mit genügend Platz, um gut und viel kochen zu können und Gäste einladen zu können.
    
    War kein Problem. Mit der Erbschaft, die den Beiden zufloss, war auch die Suche nach dem passenden Objekt kein Problem. Schon vor der Geburt der doppelten Zwillinge fand ich etwas Geeignetes, Ursula und Ulrike kümmerten sich um die Verträge und Eintragungen und ich um den Umbau für uns. Unterbrochen wurden die Umbauarbeiten durch spontane Besuche der Damen, die hochschwanger und mit ihren immensen Bäuchen eher watschelnd unterwegs waren.
    
    Eigentlich ging es immer um das Eine. Die Geburt einleiten und die durchaus progressive Hebamme, die Ursula und Ulrike betreute, empfahl einen guten Fick. Sie drückte das natürlich etwas anders aus, aber ich war auf ihrer Seite und die Zwillinge auch. Ob jetzt Handwerker da waren oder ich allein auf der Baustelle war, interessierte Ursula oder Ulrike überhaupt nicht.
    
    Ulrike wackelte im Seemannsgang in den Küchenbereich und grüßte den Fliesenleger, die vor ihr auf dem Boden herumkroch und Fugenkitt verteilte. „Komm mal mit", ...
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