1. Die Uschis


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ich die Augen und schmolz dahin. Ihre Zunge leckte die Unterseite meines Schwanzes, während ihr Mund sich um den Rest schmiegte und ihn molk, bis ich nach einer gefühlten Ewigkeit zuckend meinen Saft in ihren Mund pumpte. Sie schluckte viel von dem klebrigen Sperma und ließ den Rest auf meinen Bauch tropfen, um ihn dort mit der Zunge aufzuschlecken.
    
    Wir dösten ein und als ich am Morgen aufwachte, lag sie an mich gekuschelt und schlief. Sie schnarchte ganz leise und ich schob mich vorsichtig aus dem Bett, um sie nicht aufzuwecken. Ich öffnete die Tür, suchte das Badezimmer und setzte mich auf die Toilette. Ich hörte Geräusche in der Küche und wunderte mich, dass sie doch wach geworden war und jetzt schon in der Küche hantierte.
    
    Dann stellte ich mich unter die Dusche und wusch mich gründlich. Ich nahm mir ein frisches Handtuch, trocknete mich ab und schlenderte mit dem Handtuch meine Haare abtrocknend in Richtung Küche. Dort stand sie, mit kurzem Rock und bunter Bluse an der Espressomaschine und ließ einen Café heraus. „Mmmh. Kannst du mir auch ein machen?" fragte ich. Sie stieß vor Schreck Tasse und Untertasse von der Küchenzeile und ich sprang zur Seite, um nicht von den Scherben abzubekommen.
    
    „Wer sind Sie und was machen Sie um alles in der Welt hier und warum sind Sie nackt?" fragte sie entsetzt. „Ich bin Peter, wir haben gestern gefickt und deshalb bin ich nackt", antwortete ich ahnungslos. „Ulriiiieke!" rief sie. „Kannst du mir das erklären?" Ganz langsam ...
    ... dämmerte mir etwas, aber Ulrike war schneller. Sie kam aus ihrem Zimmer und ich sah die Beiden nebeneinander, einmal nackt, einmal sehr ansprechend bekleidet.
    
    „Schwesterherz", beruhigte Ulrike ihre Schwester. „Schau ihn dir doch mal genau an." Ich richtete mich unwillkürlich etwas auf und stellte mich albernerweise in Pose. Beide Schwestern mussten lachen. Ein paar Wassertropfen liefen mit über die Brust und ehe ich mich versah, schleckte Ursula mit ihrer Zunge die Wassertropfen von meiner Brust, saugte dabei kurz an meiner Brustwarze, was mich anmachte und meinen halbsteifen Schwanz zum Zucken brachte. Ihr Hand streifte meine Schwanzspitze und mir schwante schon etwas. Als ich ihre Hand um meinen Schwanz schloss, wusste ich, dass ich richtig lag.
    
    Ohne meinen Schwanz aus der Hand zu geben, zog sie sich geschickt aus, musste mich dann aber doch kurz loslassen, um ihre Bluse ganz auszuziehen und wie beim Staffellauf übernahm ihre Schwester den wippenden Stab und rieb ihn hin und her, was der Steifheit des Schwellkörpers entgegenkam. Ich schaute von einer zur anderen Schwester und konnte keinen Unterschied zwischen ihnen entdecken.
    
    „Gibt es irgendein Merkmal, an dem ich erkennen kann, wer wer ist?" fragte ich kleinlaut, während mir Ulrike den Riemen wichste. ‚„Nope", antworteten beide synchron, während sich Ursula jetzt hinkniete, um den Staffelstab, den Ulrike in der Hand hielt, mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Ich bekam weiche Knie und wir zogen aufs Sofa um, Ulrike setzte ...
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