1. Kurz & Bündig 19


    Datum: 07.01.2024, Kategorien: Lesben Sex

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    „Frau Müller?"
    
    „Ja?"
    
    Sarah Müller erhob sich und ging auf die Frau zu, die am Eingang der Umkleidekabine wartete. Die 23-Jährige setzte ein freundliches Lächeln auf und nickte der Blondine mit den hochgesteckten Haaren zu.
    
    „Hallo, Frau Müller. Wir werden dann gleich eine MRT-Aufnahme durchführen. Nehmen Sie bitte Platz."
    
    Sarah betrat die Kabine, die sich als erstaunlich groß herausstellte. Sie nahm auf dem einzigen Stuhl Platz und sah die Frau im weißen Poloshirt erwartungsvoll an.
    
    „Mein Name ist Dr. Schwertmann, ich bin die Radiologin ... Welche Beschwerden haben sie konkret?"
    
    Sarah schaute auf ihre linke Hand und streckte sie dezent in die Richtung der Radiologin. „Ich bin gestürzt und auf die Hand gefallen. Auf den Röntgenbildern kann man nichts erkennen, daher sollen nun die Sehnen untersucht werden."
    
    „Bei welcher Bewegung schmerzt es besonders?", wollte Dr. Schwertmann erfahren.
    
    Sarah führte vorsichtige Bewegungen mit der Hand aus und verzog das Gesicht, wann immer der Schmerz ihr in die Extremitäten schoss.
    
    „Danke, das genügt. Auf den Aufnahmen werden wir hoffentlich die Ursache erkennen."
    
    Sarah musterte die Radiologin. Sie schätzte deren Alter auf Anfang dreißig. Sie war hübsch, wirklich nett anzusehen. In ihrer hautengen weißen Jeans machte sie eine ausgezeichnete Figur und Sarah erwischte sich bei dem Gedanken, wie Dr. Schwertmann wohl in Unterwäsche oder mit noch weniger Kleidung aussehen mochte. Als ...
    ... bekennende Lesbe hatte Sarah stets ein Auge auf andere Frauen, besonders dann, wenn sie so attraktiv wie die Ärztin waren.
    
    „Hatten Sie bereits eine MRT-Untersuchung, Frau Müller?"
    
    „Ja, ist aber schon ein paar Jahre her ... Am Rücken ... Ich mag es nicht, in der engen Röhre zu liegen."
    
    Dr. Schwertmann lächelte freundlich. „Da haben Sie aber Glück, denn Sie müssen gar nicht in die Röhre."
    
    „Nein?"
    
    „Wir haben ein mobiles Gerät für die Untersuchung der Extremitäten."
    
    „Oh", zeigte sich Sarah verwundert.
    
    „Wir müssen ja nicht den ganzen Körper in ein MRT-Gerät schieben, nur weil ein Fuß oder eine Hand untersucht werden muss", stellte die Ärztin klar.
    
    „Super. Hört sich doch gut an."
    
    „Dann legen Sie bitte alle metallischen Gegenstände in die Schale auf der Ablage. Uhr, Schmuck, Handy ..."
    
    „Muss ich etwas ausziehen?", erkundigte sich Sarah.
    
    „Ziehen Sie am besten den Pullover aus. Tragen Sie etwas darunter?"
    
    „Einen BH."
    
    „Wenn da Metallbügel eingenäht sind, legen sie den bitte auch ab."
    
    Als die Radiologin den skeptischen Blick von Sarah wahrnahm, lächelte sie und meinte: „Sie können eines dieser Krankenhaushemdchen anziehen. Ist nicht schön, aber es erfüllt den Zweck."
    
    „OK."
    
    „Ich bereite alles vor. Wir sind unter uns, da sich meine Assistentin kurzfristig krankgemeldet hat. Aber das bekommen wir schon hin."
    
    Sarah nickte und machte sich daran, ihren Pullover auszuziehen, was ihr aufgrund der Schmerzen an der Hand nicht leicht fiel. Wenige ...
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