Kurz & Bündig 19
Datum: 07.01.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... Minuten später saß sie in ihrer bequemen Jogginghose und mit dem hässlichen Krankenhaushemd auf dem Stuhl und wartete. Dr. Schwertmann rief sie kurz darauf in den Raum, in dem das große MRT-Gerät stand. Daneben erblickte Sarah den kleinen Bruder, das Gerät, in das sie ihre verletzte Hand würde schieben dürfen.
„Sie legen sich hier ganz bequem hin und führen ihren Arm durch die Öffnung des Geräts. Ich werde die Hand in die richtige Position bringen und den Arm dann mit ein paar kleinen Kissen fixieren, damit die Aufnahmen nicht verwackelt werden. Die Untersuchung wird um die zwanzig Minuten dauern, also machen Sie es sich gemütlich."
„Gut, werde ich tun."
„Alle metallischen Gegenstände abgelegt?"
„Äh ... Oh, Mist."
Dr. Schwertmann merkte auf. „Ja?"
„Das hatte ich ganz vergessen", meinte Sarah. „Ich habe noch Schmuck an mir ... Ein Intimpiercing."
Die Radiologin runzelte die Stirn und setzte ein süffisantes Lächeln auf. Sarah war die Situation peinlich, obwohl sie sich das nicht erklären konnte. Sie war ein offener und freizügiger Typ, doch der Radiologin hier und jetzt gestehen zu müssen, dass sie Intimschmuck trug, fühlte sich eigenartig an.
„Aus Metall?"
„Ja."
„Auch wenn das nicht in der Nähe der Hand ist, kann es das MRT stören, daher sollten Sie den Schmuck abnehmen."
„Verdammt ... Dass ich daran nicht gedacht habe."
„Lassen Sie sich Zeit und befreien Sie sich von den Schmuckstücken, ich habe ohnehin noch Schreibkram zu ...
... erledigen", erklärte Dr. Schwertmann und zog sich mit einem Lächeln auf den Lippen in die andere Ecke des Raumes zurück. Sarah verfluchte sich für ihre Unachtsamkeit und schob sich mit der unverletzten Hand die Jogginghose herab. Die Ärztin war in ihre Unterlagen vertieft und nahm keine Notiz von ihr. Sarah streifte das Höschen vom Hintern und legte ihren Schoß frei. Auf die Rasur ihres Intimbereichs hatte sie trotz ihrer Verletzung nicht verzichten wollen, sie mochte es nicht, wenn Schamhaar sinnlos vor sich hin wuchs. Zum Glück ließ sich das mit einer Hand bewerkstelligen.
Ihr Blick fiel auf die beiden silbernen Ringe in ihren Schamlippen. Sie erinnerte sich noch gut und ungern an die Schmerzen, als man ihr die Ringlöcher durch jeweils eine Schamlippe geschossen hatte. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, denn es fühlte sich einfach gut an, an ihrer Muschi Schmuck zu tragen. Nicht selten zeigten sich ihre Liebespartnerinnen überrascht, aber angetan von dem Anblick. Sie hatte die Ringe seitdem nicht abgenommen. Fünf Minuten später gesellte sich Dr. Schwertmann zu ihr. „Alles erledigt? Sie können den Schmuck gerne in eines der Pappschälchen ablegen."
„Ich habe ein kleines Problem."
Die Radiologin sah sie irritiert an. Sarah druckste herum, dann deutete sie mit einem Nicken auf ihren Schoß. „Um die Ringe abzunehmen, benötige ich zwei gesunde Hände. Das ist so eine Fummelarbeit, mit nur einer Hand bekomme ich die nicht ab."
Dr. Schwertmann sah Sarah belustigt an. „Und ...