1. Lehrstunden mit Rita


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Reif

    ... Ich vergrub mein Gesicht in ihren Nacken. Ich atmete ihren erregenden Duft. Da sie noch etwas verschwitzt war, konnte ich mich gut mit meinem ganzen Körper an ihr reiben. Unheimlich intensiv erfühlte und genoss ich so jede Kurve, jede Wölbung an ihr.
    
    Ich hob ab und war in einer anderen Welt. Das Maß meiner Erregung vertrieb jede Form von Angst und Hemmung. Jetzt hatte ich nur noch den Wunsch, endlich auch in sie eindringen zu dürfen, und so manövrierte ich meine Eichel zwischen ihre noch geschwollenen und feuchten Lippen.... "Nein, das geht heute leider nicht", bremste sie mich schon wieder, "ich nehme schon lange keine Pille mehr, weil bei uns zu hause so wie so nichts mehr läuft. Außerdem brauchen wir ja auch noch ein bisschen Stoff für die nächsten Unterrichtsstunden." Dafür nahm sie jetzt meinen Schwanz fest in die Hand, drehte sich etwas zu Seite, damit sie ausreichend Platz für Bewegung hatte und begann die Vorhaut genüsslich vor- und zurückzuschieben. Mit der anderen Hand packte sie meinen Po und massierte ihn recht fest, was sich zusammen so geil anfühlte, dass ich laut aufstöhnte.
    
    Immer wieder wechselte sie das Tempo zwischen rasend schnell und quälend langsam, rieb zwischendurch mit der Eichel über ihren Brüste und den Bauch, küsste und leckte mich über das Gesicht, bis sie an meinem heftigen, stockenden Atem merkte, dass es kein Zurück mehr gab. Da gab sie noch mal richtig Gas, erhöhte den Druck ihrer Hand und massierte mir zugleich mit einem Finger der ...
    ... anderen Hand den Damm. Das war das wahnsinnigste Gefühl, das ich je in meinem bisherigen Leben gehabt hatte. Meinen Lustschrei hätte man bestimmt noch einen Kilometer weit gehört, aber zum Glück war alles menschenleer. Ich kam dermaßen stark, dass es schon fast wehtat. Ich drückte mein Gesicht an ihren Hals und umarmte sie fest, ja ich hing geradezu an ihr, sonst wäre ich wohl umgefallen.
    
    Irgendwo in meinem Kopf tauchten Erinnerungen an unsere Wettbewerbe im Weitspritzen auf. Heute hätte ich jeden Rekord gebrochen.
    
    Eine Weile hielten wir uns noch ruhig in den Armen, genossen die Wärme und Weichheit unserer Körper, bis Rita die Ruhe unterbrach: "Ich muss jetzt zurück, damit keiner Verdacht schöpft; außerdem muss ich Christian ins Bett bringen."
    
    Sie zog ihr Kleid über und "schwebte" davon.
    
    Was für ein Erlebnis!! Alles war so neu, so intensiv. Ich wusste gar nicht so recht, wohin mit diesen mächtigen Gefühlen. Eine Weile blieb ich noch nachdenklich sitzen und ging dann auch zurück.
    
    Der nächste Tag war reine Qual. Rita war immer zum Greifen nahe und doch so unerreichbar weit weg. Ich denke, wir schafften es aber ganz gut, unsere Gefühle zu verstecken.
    
    Verschärfend kam hinzu, dass sie am Strand "oben ohne" herumlief, was mir dauernd Schauer über den Rücken jagte. Die Stunden zogen sich zäh. Ich wünschte mir sehnlich den Abend herbei in der Hoffnung, die nächste Lektion zu bekommen.
    
    Nach dem Abendessen meldete ich mich wieder demonstrativ ab, nahm die Decke mit und ...
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