1. Lehrstunden mit Rita


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Reif

    ... lief den Kilometer zum Strand. Die Sonne stand schon recht tief und strahlte golden, es gab kaum Wind und kleine Wellen brachen sich am weitläufigen Sandstrand.
    
    Heute hatte ich keine Lust, mich mit mir selbst zu vergnügen. Immer wieder schaute ich über die Dünen, ob Rita wohl kommen würde. Lange passierte nichts, und ich wollte gerade wieder gehen, da hörte ich leise Schritte im Sand. "Tut mir Leid, es war heute nicht so einfach. Dafür ist Christian schon im Bett, und die Anderen denken, ich bin in meinem Zimmer. Wir haben jetzt Zeit."
    
    Wir waren jetzt beide nicht so hitzig. Das war eine gute Gelegenheit für eine Lehrstunde in Massage. Rita hatte ein Fläschchen mit Öl mitgebracht, das sie mir in die Hand drückte. Sie zog Kleid und Slip aus, legte sich auf den Bauch neben mich und forderte mich auf: "Zeig mal, ob du weißt, wie man zärtlich massiert!"
    
    Massagen hatte ich selbst schon mal bekommen, deshalb fühlte ich mich dabei recht sicher. Ich goss eine Portion Öl in die linke Hand, wärmte sie etwas an und begann zwischen Nacken und Steiß den Rücken auf und ab zu kneten, drücken, zupfen und auszustreichen. Besondere Aufmerksamkeit widmete ich ihrem Nacken und ihren Schultern. Ich ließ mit zartem Druck meine Daumen an den Wirbeln entlang kreisen, und zwischendrin - es überkam mich einfach - drückte ich ihr ein paar zarte Küsse in den Nacken.
    
    Wieder das Schnurren wie gestern. "Du machst das ganz toll! Mach weiter so, jetzt aber auch ein bisschen tiefer!" Also ...
    ... beschäftigte ich mich mehr mit dem unteren Teil des Rückens. Dann fiel mir ein, wie geil ich gestern die Massage meiner Pobacken empfunden hatte. So begann ich jetzt auch Ritas wunderbar geformten Apfelpo erst zart, dann immer fester zu kneten und zu streicheln.
    
    Bald wand sie sich unter meinen Händen und atmete heftig: "Oahhh, das is' so geil," gurrte sie, hör bitte nicht auf!" Dann spreizte sie leicht die Beine und hob mir den Po etwas entgegen. Das war ein so erregender Anblick, dass es mir augenblicklich tausend Volt durch meinen Körper jagte. Ich wollte sie gerne jetzt auch zwischen den Schenkeln berühren, aber nachdem sie mir schon zweimal die Hand von ihrer Muschi weggezogen hatte, war ich doch etwas verunsichert. Aber ich nahm jetzt allen Mut zusammen und glitt ganz zart und vorsichtig mit der Hand durch ihre Pofalte zu ihrer Vagina. Warme, sehr feuchte Haut empfing mich dort. Bei meiner Berührung zuckte Rita etwas zusammen und zog den Atem scharf durch die Zähne.
    
    Also schien es ihr zu gefallen. Ich fing an, fester zu reiben. So schlecht wie damals im Bad war es wahrscheinlich nicht, aber ihre erregten Reaktionen wurden trotzdem weniger. Plötzlich richtete sie sich auf: "So, Zeit für die nächste Lektion. Heute zeige ich dir, wie du mein Schneckchen so streicheln kannst, dass es mir richtig gut tut. Schau erst mal zu!" sie kniete sich mit leicht gespreizten und Beinen vor mich. "Zuerst musst du dafür sorgen, dass alles gut feucht ist, sonst tut es weh. Wenn es nicht genug ...
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