Freitag Abend
Datum: 08.01.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... mit dir?", gab sie mir zur Antwort.
"Ich hab schon meine eigene Wohnung, und wohne alleine, also steht´s wohl fest... ", ich grinste sie an.
Sarah und Tim, er hatte sich mittlerweile bei mir vorgestellt, kamen eng umschlungen aus der Bar raus, meinten sie würden sich jetzt gemeinsam Richtung Heimat begeben. Joanelle und ich entschieden zu Fuß den Heimweg anzutreten, da wir keinerlei Müdigkeit verspürten, und einer Meinung waren, dass uns frische Luft sicher gut täte.
Wir nutzten die Zeit für weitere Gespräche, und fanden so sehr viele Gemeinsamkeiten heraus. Wir schwammen so zu sagen auf einer Wellenlänge. Ich steckte meine Hand in ihre Potasche, und sie tat es mir gleich. Und wir schlenderten die Strassen entlang. Bei mir zu Hause angekommen, sah ich sie noch einmal an, und versicherte mich nochmals, dass sie das auch wirklich wollte. Sie bestätigte es mir mit einem sehr innigen Kuss, und ich fühle das Kribbeln in meinem Unterleib jetzt noch stärker.
Ich schloss die Wohnungstür auf, und wir traten ein.
Zuerst standen wir im Flur und zogen uns unsere Schuhe aus. Vom Flur aus kam man in alle weiteren Zimmer. Wir machten im Türrahmen zum Schlafzimmer halt, ich sagte ihr, sie könne gerne auch das Badzimmer benutzen, das sich hinter ihr befand, und zeigte an ihr vorbei.
Ich sagte ihr auch noch, dass sie sich gerne auch duschen könne, und grinste sie verschmitzt an. "Tja, duschen wäre echt nicht übel, aber nur wenn du mitkommst!", und sie entgegnete mir ...
... das gleiche verschmitzte Lächeln. "Liebend gerne!!! Ich lass schon mal das Wasser heiss laufen."
Sie hatte nur ein dünnes Kleidchen an, das schnell ausgezogen war, und schon stand sie splitternackt vor mir. Ich war überwältigt von ihrem Anblick! Joanelle half mir aus meinen Klamotten raus, und strich mir sanft über meine Brüste. Wir stiegen in die Dusche und ließen das Wasser über unsere Körper rinnen. Oh tat das gut...
Joanelle´s Brustwarzen stellten sich unter diesem prickelnden Gefühl auf, und erhärteten sich. Es war ein Bild für Götter... Ich nahm die Shampoo-Flasche und cremte ihren Oberkörper ein, ganz sorgfältig natürlich. Sie wand sich erregt unter meinen Händen, was mich nicht unberührt ließ. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken, sie stellte leicht die Finger auf, sodass sie mich mit ihren Nägeln etwas kratzte. Zwischendurch folgten immer wieder lange, zuerst zärtliche und dann immer wildere Küsse.
Wir waren schon sehr erregt, da meinte ich zu ihr, ob wir uns nicht ins Bett legen wollten, da wäre es gemütlicher. Sie bejahte, und wir trockneten uns gegenseitig ab. Sanft stieß ich sie auf das Bett, und widmete mich ihren Brüsten. Vorsichtig liebkoste ich sie mit meinen Lippen und meiner Zunge. Meine Hand wanderte langsam über ihre Innenschenkel, die sie jetzt weit geöffnet hielt.
Zum ersten Mal strich ich ihr leicht über ihre Perle, sie zuckte, und presste sich gegen meine Hand. Ich drang mit einem Finger behutsam in ihre Scheide ein, und sie presste sich ...