Freitag Abend
Datum: 08.01.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... noch heftiger dagegen. Joanelle stöhnte leise auf, und ich bedeckte ihren Hals mit Küssen, den Finger stieß ich immer heftiger in sie rein.
Ich merkte wie sich ihr Körper anspannte, plötzlich schob sie meine Hand weg, und drehte mich auf den Rücken, sie drückte meine Beine auseinander, und fing an innbrünstig meine Fotze zu lecken. Mir war als würde ich dahin schmelzen... Sie ließ ihre Zunge so gekonnt hin und her gleiten, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, und selber kurz vorm Orgasmus stand, aber Joanelle bemerkte dies, und ließ ab von mir.
"Wo hast du denn deinen Vibrator?", fragte sie mich. "Im Nachtkästchen.", entgegnete ich ihr kurz und bündig.
Sie kramte ihn hervor, ließ ihn auf niederster Stufe laufen, und massierte sorgsam meine Muschi, drang aber immer nur mit der Eichel in mich ein. Ich presste mich dagegen, sodass ich ihn mir selbst einschob. Ich musste dabei laut aufstöhnen. Sie erhöhte die Schnelligkeit, womit sich auch mein Atem anpasste, kurz, und in kleinen Stößen.
Ich zog Joanelle zu mir runter und küsste sie, streichelte ihre festen Brüste, und berührte ihre Nippel mit meiner Zunge. Es war ein herrliches Gefühl, und mir kam vor als spielten wir stundenlang so aneinander herum, als Joanelle plötzlich langsam ihren Zeigefinger in meinen Anus schob, und der Vibrator vibrierte immer noch in meiner Scheide. Da konnte ich mich nicht mehr zurück halten, stieß helle Stöhnlaute aus, und in meinem Unterleib ging ein gewaltiger Orgasmus ...
... von Statten.
Erschöpft sackte ich kurz zusammen. Ich benötigte unbedingt eine kleine Pause, doch Joanelle streichelte weiter meine Brüste und meine Vagina, sodass ich nur sehr kurz verschnaufen konnte. Sie sah mich glücklich an, und küsste mich. Ich drehte mich in ihre Richtung, und sah an ihrem Körper herab. Ein wunderschöner Körper.
Ich verspürte den Drang sie zu berühren, zu liebkosen. Und tat es auch, indem ich ihren ganzen Körper mit Küssen bedeckte. Aber es zog mich unwillkürlich zu ihrer Leibesmitte, und ich ließ meine Zunge ebenso gekonnt gleiten, wie sie ihre zuvor. Es hatte auch bei ihr die Wirkung nicht verfehlt.
Sie wand und verkrampfte sich, wendete sich von einer zur anderen Seite, und man sah ihr an, dass sie nicht mehr Herr ihrer Sinne war. Ich genoss diesen Anblick, und leckte sie noch heftiger. Dann nahm ich den Vibrator zur Hilfe, schob ihn ihr tief in ihre Fotze, bis sie sich nur mehr aufbäumen konnte. Meinen Zeigefinger schob ich ihr ganz behutsam in ihren Anus. Sie presste sich so fest sie nur konnte dagegen, und keuchte auf. Immer schneller und heftiger bewegte sich ihr Brustkorb auf und ab, immer ruckartiger wurde ihr Atem. Bis sie nur mehr einen langen, lauten Seufzer ausließ, und auf dem Bett erschöpft die Glieder von sich streckte.
Ich kuschelte mich zu ihr, sie rang um Worte, doch fand nicht die Richtigen.
Eine ganze Weile lagen wir einfach nur so da, und streichelten uns gegenseitig.
"Das war der reinste Wahnsinn... So etwas habe ...