Braune Lust und Bisex
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Wer meine früheren Storys mit Andrea gelesen hat kennt meine Vorlieben in Sachen schmutziger Sex, Natursekt und Kaviar, weniger dezent nennt man das: Lust auf Pisse und Scheiße. Wer damit nichts anfangen kann sollte nicht weiterlesen, wer es mag wird auf seine Kosten kommen.
Seit dem ersten Fick mit Andrea sind jetzt zehn Jahre vergangen, wir haben uns weiterentwickelt und sind noch etwas versauter geworden. Beide sind wir nach wie vor verheiratet, mit jeweils einem anderen Partner, inzwischen führen wir allerdings eine offene Beziehung, alle Beteiligten wissen Bescheid, das macht vieles einfacher. Meine Ehefotze Sylvia hat ebenfalls eine intime Beziehung nebenbei, mit einem Religionslehrer und es sei kompliziert.
Meine berufliche Situation hat sich positiv entwickelt, ich bin inzwischen Abteilungsleiter einer großen Chemiefirma in Mitte, da stimmt das Geld und die Freiheiten sind fast grenzenlos. So konnte ich vor drei Jahren Andrea aus der Buchhaltung im Hochhaus in meinen Betrieb holen, nicht als klassische Sekretärin, sie managt als persönliche Referentin meine Abläufe, organisiert Geschäftsreisen, Meetings und alles was sonst wichtig ist.
Damit sind wir Herr unserer Zeit, können unseren Gelüsten folgen, wann immer wir wollen. Meine Lust auf KV und NS hat sie inzwischen übernommen, die Sauerei kann ihr nicht groß genug sein. Dafür habe ich mir ihre Lust auf Sperma noch mehr zu eigen gemacht, nicht nur meine eigene Wichse schlucke ich gerne, auch die von anderen ...
... Männern im Rahmen unserer Ausflüge in der Swingerszene.
Meistens organisieren wir aber Treffs im privaten Rahmen in meiner geheimen Rammelwohnung, im Westen von Berlin, der Funkturm mit dem Messegelände ist ganz in der Nähe. Andere an unserem Sex teilhaben zu lassen war die logische Konsequenz der jeweiligen Sexsucht, das törnt einfach an.
In der Wohnung habe ich schon früher meine Bi-Ader ausgelebt, meistens mit einem Ehepaar aus Potsdam, beide um die sechzig, er richtig fett, sie noch fetter mit riesigen Eutern und entsprechendem Prachtarsch. Ich mag es mollig, bin selbst nicht dünn, wenn die zwei zum Ficken kamen war mein drei-mal-zwei-Meterbett gut gefüllt. Der Anfang mit den Beiden war etwas zaghaft gewesen, ich hatte auf ihre Anzeige im Internet geantwortet, erst nach einem zweiten Treffen in einem Café Nähe Zooaquarium kam es zum Sex. Beim ersten Treff kam er allein in das Café, sah sich auf der Toilette meinen Schniedel an und machte ein Schwanzfoto mit dem Handy, kein Anfassen, kein Wichsen, nichts.
Abends kam eine Mail, seine Inge wäre einverstanden, ob ich am kommenden Samstag Zeit hätte. Wir trafen uns also wieder in dem Café und beschnupperten uns nochmal, sie führte das Wort, es war köstlich. Sie bat dann etwa nach einer halben Stunde den Kellner um die Rechnung, das war, wie ich später erfuhr, dass vorher vereinbarte Signal, sie war mit mir als Fickpartner einverstanden. Hätte sie ihren Fritz aufgefordert, den Kellner zu rufen, hätte dieser mir schonend ...