Braune Lust und Bisex
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
... die Ablehnung mitteilen sollen, dann wäre man gegangen.
So aber fuhren wir in meine diskrete Lustwohnung am Funkturm, Tiefgarage, Fahrstuhl, bitte Eintreten und die Aussicht genießen. Inge und Fritz waren sofort sehr angetan von den Räumlichkeiten, keine Protzwohnung sondern eher gediegen, ein großes Bett, ein paar Hocker, eine kleine Bar, Miniküche und ein helles Innenbad. Der angebotene Sekt wurde dankend genommen, dass löste die Hemmung etwas und dann ging es auch schon los, Inge führte.
„Ausziehen" herrschte sie ihren Mann an, der nickte demütig, zog sich komplett aus, legte seine Sachen auf einen der Hocker und baute sich vor uns auf. Inge und ich saßen auf dem Bett, den Sekt noch in der Hand. „Wichs ihn hoch" war Befehl Nummer zwei an ihren Mann, der fing dann auch sofort an zu wichsen, bis er einigermaßen stand. Jetzt war mir die Sache mit dem Schwanzbild auf dem Klo klar, Fritz hatte, trotz seiner opulenten Figur, einen eher kleinen Pimmel, da hatte ich eindeutig Vorteile, meiner ist kein Monster, aber ich bin ganz nett bestückt, man hatte mich also wegen meines Schniedels ausgewählt, nicht wegen meines angenehmen Wesens oder Schönheit, empörend.
Nein Scherz, natürlich nicht empörend, die Stimmung war sofort richtig geil, Inge nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte kurz daran, dann schob sie Fritz rüber zu mir und drückte mir seinen nassen Pimmel ins Maul, dann knutschten wir, richtig nass, einfach geil. „Macht mich geil, ich will zusehen, wie ihr ...
... fickt, hol deinen Schwanz raus" war ihr nächster Wunsch, kein Problem.
Ich zog mich also ebenfalls aus, ganz aus natürlich, völlig nackt ist mir am liebsten. Wir lutschten uns dann gegenseitig die Schwänze, Inge griff sich zwischendurch meine Latte und suckelte genüsslich daran, dann wieder musste Fritz blasen, es kam Stimmung auf. Dann bugsierte sie ihren Mann im Bett auf die Knie, der Arsch über der Bettkante, ich kniete dahinter und schob die fetten Backen etwas auseinander, die Arschfotze wurde sichtbar. Genüsslich leckte ich seine braune Rosette, Zunge ins Loch, Spucke drauf, geiler Arschgeruch.
Inge zog sich jetzt auch aus und beäugte dabei meine Reaktion, ein fetter Bauch und richtig dicke Titten hingen an ihr herunter. Ich strahlte sie aber an und leckte mir über die Lippen, viel schwabbeliges geiles Fickfleisch, genau das mag ich doch. „Was für herrliche Euter, absolut geil", lobte ich ihre Möpse und fasste zu, während ich mit der anderen Hand die Arschfotze von Franz fingerte. Mein Zeigefinger stieß direkt nach der Rosette auf Widerstand, das Arschloch war anscheinend gut gefüllt.
Ich fingerte tiefer und wühlte in seiner Scheiße, zog ihn raus und steckte mir den verschmierten Finger in den Mund, mit tiefem Blick in Inges Augen. Die grinste geil und machte fordernd ihr breites Maul auf, mein Finger wanderte sofort aus meinem Maul zu ihrem, genüsslich lutschte sie die noch verbliebenen Kackreste ab.
„Jetzt fick mein Sklavenschwein in den Arsch, fick die Sau" ...