1. Die nackte Stewardeß


    Datum: 09.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Atemlos verfolge ich wie sich Holly Stück für Stück ihrer Stewardessenuniform entledigt. Sie fixiert mich dabei mit strengen Blicken aus ihren perfekt geschminkten Augen. Ich zerre an meinen Fesseln. Gott, bin ich geil!
    
    Der Flug BA666 von London Heathrow ist bis auf den letzten Platz voll. Ich sitze am Gang und blättere gelangweilt in der Daily Mail. Nach einigen Tagen in England werden diese Tabloids schnell langweilig. Der Captain begrüßt die Passagiere und stellt seine Cabin Crew vor: Martin, Andy und ... Holly. Ich blicke kurz auf und mein Blick bleibt an ihr hängen. Holly, Anfang 20, dunkelblondes Haar zu einem strengen Knoten zurückgebunden, blaue Augen, feste Brüste, die die weiße Uniformbluse spannen lassen, sportliche Beine in halbhohen Pumps. "Wow!", denke ich, "Tolles Mädchen!"
    
    Ich vertreibe mir die Flugzeit mit dem Lesen einiger Stories auf den Gesellschaftsseiten à la "Warum dominante Männer erfolgreiche Frauen unterdrücken". Holly erledigt ihren Dienst professionell und würdigt mich keines besonderen Blicks.
    
    Die Sportseiten sind noch immer voll von Andy Murrays Wimbledon-Triumph und seiner hübschen Freundin. Warum gefällt sie mir nur so viel besser, wenn sie böse schaut, weil ihr Herzbube einen Sitzer vergeben hat, als beim Jubel über seinen Sieg?
    
    Ich merke, wie meine Gedanken von der Lektüre wegdriften und an der jungen Stewardeß hängenbleiben. Ich stelle mir vor, wie sie nackt aussieht. Wie ich es genieße, daß ich sie einfach anstarren kann, ...
    ... während sie in dem engen Mittelgang auf und ab geht und Getränke serviert. Sie betreibt sicher jede Menge Sport. Wahrscheinlich würde sie jetzt auch gerne den Strand entlanglaufen, das Haar offen im Wind flattern lassen und Spaß haben. Aber sie arbeitet, während ihre Schulkolleginnen am College herumhängen und die langen Sommerferien genießen.
    
    Ich beobachte Holly, wie sie Passagiere höflich aber bestimmt darauf hinweist, daß sie vor der Landung die Sitzlehnen senkrecht stellen und die Jalousien öffnen sollen. In ihrer hellen Stimme liegt etwas Dominantes.
    
    Am Ausgang vom Terminal dränge ich mich mit meinem Rollkoffer durch die Urlaubermassen und versuche auf kürzestem Weg das Parkhaus zu erreichen, in dem ich vor der Abreise meinen Wagen abgestellt habe. Da sehe ich Holly am Informationsschalter stehen. "Interessant, daß sie nicht mit den anderen Mitgliedern der Besatzung zusammen ist", denke ich. Wie gerne würde ich sie jetzt mit einer Bemerkung wie "What could I do to get you laid tonight" anmachen, aber ich traue mich nicht. Sie hat so etwas Bestimmendes an sich.
    
    "Sie waren doch im Flieger aus London", spricht mich Holly unvermutet an, als ich an ihr vorbeigehen möchte. Ihr Deutsch ist makellos. "Ja, genau". antworte ich überrascht. "Ich wollte nicht mit dem Airline-Shuttle ins Crew-Quartier. Ich hatte Streit mit dem Captain. Etwas Privates.", erzählt sie. "Wie komme ich am günstigsten in die Innenstadt?" "Mit mir, natürlich!", höre ich mich sagen und kann mein Glück ...
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