1. Die nackte Stewardeß


    Datum: 09.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... noch gar nicht fassen.
    
    Galant halte ich Holly die Wagentür auf und bewundere beim Einsteigen noch einmal wie gut ihre Uniform sitzt. "Wohin möchten Sie genau?", frage ich beim Wegfahren. "Hilton Hotel", kommt die prompte Antwort. Im Lauf der Fahrt erzählt sie mir von ihrer Kindheit in Deutschland während ihr Vater bei der britischen Rheinarmee stationiert war. "Nach 6 Jahren Schule in Niedersachsen bin ich komplett zweisprachig. Zudem lebte mein Vater mit einer deutschen Freundin nachdem sich meine Mutter von ihm getrennt hatte."
    
    Als ich mich bei der Hotelzufahrt verabschieden will, meint Holly: "Wenn Sie noch mit mir mitkommen wollen, fahren Sie besser in die Hotelgarage. Von dort können wir direkt den Lift zu meinem Zimmer nehmen. Ich habe eine Schlüsselkarte für den ganzen Monat und brauche nicht mehr einzuchecken." Hat sie mich eben in ihr Zimmer eingeladen? Ich bin sprachlos, tue aber genau, was sie gesagt hat.
    
    Das Zimmer ist im 12.Stock mit einem schönen Ausblick über den Stadtpark. Holly wirft ihre Reisetasche in eine Ecke und öffnet die Minibar. "Einen Drink?", fragt sie professionell und gießt uns ganz Stewardeß zwei Whiskeys on the rocks ein. Um meine Verlegenheit zu überspielen, schütte ich den Alkohol in einem Schluck hinunter. Das brennt wie Feuer, aber ich werde etwas lockerer.
    
    "So mein Lieber, jetzt spielen wir nach meinen Regeln!", befiehlt Holly plötzlich. Ich schaue sie verdutzt an. "Los, setz Dich auf den Sessel da und halte Deine Hände hinter ...
    ... der Lehne zusammen!" Widerspruchslos folge ich ihren Anweisungen. Sie zieht ein paar Handschellen aus ihrer Tasche und fixiert mich damit an der Lehne.
    
    "Ich habe natürlich gemerkt, wie Du mich den ganzen Flug angestarrt hat, Du Spanner! Stehst wohl auf Frauen in Uniform?", fragt sie mich mit einem feinen Lächeln um die kirschrot geschminkten Lippen. "Los, antworte!" Ich zögere. Sie schaut mich böse an. "Ja!", gestehe ich kleinlaut. "Ja, Madam!", heißt das, zischt sie mich an. "Ja, Madam!", wiederhole ich gehorsam.
    
    Holly stolziert in ihrer Uniform vor mir hin und her. Offensichtlich genießt sie es sehr, die Situation so zu beherrschen. "Typisch. Für die meisten Männer sind wir ja Freiwild, besonders schlimm sind aber Piloten. Die denken, man muß sie anhimmeln, nur weil sie an Bord das Sagen haben."
    
    Wahnsinn! Da sitze ich, gefesselt, in einem Hotelzimmer mit einer Frau, der ich heute das erste Mal begegnet bin und lasse mich von ihr maßregeln. Und es gefällt mir auch noch.
    
    Holly löst den Knoten des Halstuchs und läßt es auf den Boden fallen. Dann öffnet sie langsam einen Knopf ihrer Uniformbluse. Dann noch einen. Ein weißer Spitzen-BH blitzt hervor und bringt ihren Busen vorteilhaft zur Geltung. "Das gefällt Dir wohl?", grinst sie. "Ja, Madam!", antworte ich brav.
    
    Die Bluse fällt. Holly steht in dem dunkelblauen geraden Rock, der vorschriftsmäßig bis über die Knie geht vor mir und dreht sich einmal um die eigene Achse. Ich merke, wie mir bei ihrem Anblick heiß ...