1. Zur Hure erzogen 111 - Massage-Lehrstunde


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... dass sich etwas bei ihm regte. Doch offenbar war der Typ keiner von den Männern, die bereits bei der kleinsten Berührung ihr Rohr ausfuhren.
    
    Li streichelte seinen Bauch, seine Taille und auch die Brust. Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und forderte ihn auf, sich auf den Bauch zu legen.
    
    Nun hatte ich Gelegenheit, seinen Hintern in Augenschein zu nehmen. Nichts Besonderes, dachte ich mir, als ich den behaarten Männerarsch sah.
    
    Li nahm ein Fläschchen mit Massageöl und erklärte dem Mann, dass sie zunächst seinen Rücken massieren würde.
    
    „Es ist wichtig, dass du dem Kunden sagst, was du als nächstes machen wirst“, erklärte sie mir.
    
    Sie verteilte das Öl auf seinem Rücken und rückte nahe an ihn heran. Nach und nach weitete sie die Massage auf den unteren Rückenbereich aus.
    
    „Jetzt werde ich mir deine Beine vornehmen, einverstanden?“, fragte sie ihn.
    
    Die Antwort ließ etwas auf sich warten und ich nahm an, dass der Kunde eingedöst war und sich erst einmal sammeln musste. Dann sagte er „Ja, gerne.... Das ist so angenehm, dass ich immer wieder einnicke.“
    
    „Wenn wir nachher zu den spannenden Teilen kommen bist du bestimmt hellwach“, kündigte Li. In seinem Gesicht zeigte sich ein Grinsen.
    
    Jetzt kümmerte sie sich um die Rückseiten seiner Ober- und Unterschenkel und bezog auch seine Fußsohlen in angenehme Streicheleinheiten und Massagetechniken ein. Er begleitete ihr Tun mit zufriedenem Seufzen.
    
    Meine aufkommende Erregung, die ich beim Anblick seiner ...
    ... Männlichkeit verspürt hatte, hatte sich wieder gelegt - das Massieren der Füße stellte ja auch nicht unbedingt eine hoch erotische Handlung dar.
    
    Dann stand aber die Einbeziehung seines Allerwertesten auf dem Programm - und auch wenn er nicht den tollen Knackarsch hatte, interessierte mich sein Hintern mehr als seine Füße.
    
    „Nicht erschrecken.... Ich tropfe dir jetzt etwas Massageöl auf deinen Po“, kündigte Li an.
    
    „Kein Problem“, folgte als Zustimmung.
    
    Die kleine Asiatin verteilte das Öl mit den Fingerspitzen auf beiden Backen und legte dann ihre Hände auf sein Gesäß. Sie massierte erst sachte und später kraftvoll und knetete schließlich die Muskeln so richtig durch. Der Hintern glänzte bereits im Schein der Teelichter und ihm schien die Behandlung gut zu gefallen.
    
    Zum festen Bestandteil der Tantramassage gehörte es auch, dass die Masseurin ebenfalls nackt war und auch mit anderen Körperteilen als nur mit ihren Händen massierte. Li stieg nun über den Kunden und setzte sich auf seine Oberschenkel, sodass sie seinen Hintern vor sich hatte.
    
    Sie beugte sich nach vorne bis ihre kleinen, aber festen Brüste den Rücken des Mannes berührten. Sie stützte sich mit den Händen auf dem Teppich ab und ließ sich dann ganz langsam nach vorne gleiten, wobei ihre Brustwarzen vom Steißbein bis nach oben über den Rücken des Kunden wanderten. Dabei machte sie kreisende Bewegungen auf dem nackten Mann und ließ ihm ihr Gewicht spüren.
    
    „Wer immer das erfunden hat – es war auf jeden Fall ...
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