1. Zur Hure erzogen 111 - Massage-Lehrstunde


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... eine geile Idee“, stellte er fest.
    
    „Gefällt es dir?“, fragte ich.
    
    „Sehr sogar“, erwiderte er. „Von mir aus kannst du das noch eine Weile machen.“
    
    „Drücke ich auch nicht so sehr?“, fragte ich.
    
    „Was wiegst du denn? Ich spüre dich kaum?“, gab er zu verstehen. Bei Lis Statur war das auch absolut verständlich, sie wog nicht einmal 45 Kilo.
    
    Dies Fliegengewicht ließ sie ihn jetzt aber spüren und ließ sich auf ihn fallen. Auch wenn die Belastung nicht groß war, nahm ihn das für einen Moment die Luft.
    
    „Und wie ist es jetzt?“, fragte sie.
    
    „Immer noch federleicht“, behauptete er lächelnd.
    
    Li stützte sich nun erneut mit den Händen ab und verlagerte ihr Gewicht. Als sie unten angekommen war und ihre Brüste über seine Pobacken rieben setzte sie ihre Massage in die entgegengesetzte Richtung fort und wiederholte den Vorgang zwei weitere Male.
    
    An ihren Bewegungen und ihrem Blick merkte ich, dass die Berührungen beider Körper auch an ihrer Libido nicht spurlos vorbeigingen.
    
    Immer rieb ihr haarloser Intimbereich über seinen Körper, was ihre Erregung sichtlich anfeuerte. Ihre Knospen standen steil von ihrem Körper ab und zwischen ihren Schamlippen sah ich ein feuchtes Glitzern.
    
    „Mit deiner Rückseite sind wir nun fertig. Drehst du dich bitte um?“, bat sie, während die von ihm herunterstieg.
    
    Er kam der Aufforderung umgehend nach und als er mit dem Gesicht zur Decke lag wanderte sein Blick über den nackten Körper seiner Masseurin. Ich kniete hinter seinem Kopf, ...
    ... sodass er mich leider nicht sehen konnte.
    
    Ich bemerkte, dass er Lis aufgerichtete Brustwarzen musterte. Dann senkte sich sein Blick ein wenig und fokussierte ihren Schambereich, der aufgrund ihrer kniender Position gut sichtbar war. Erst dann sah er ihr in die Augen.
    
    Ich bemerkte, dass die bisherige Behandlung Eindruck bei ihm gemacht hatte. Sein bestes Stück sah bereits stark verändert aus. Der Penis maß gut das Doppelte wie vorher und stand steil vom Körper ab. Zusätzlich zuckte der pulsierende Stab wie von Zauberhand und er hätte seine Erregung nicht abstreiten können.
    
    „Ich sehe, dass dir die Massage bisher gefallen hat“, stellte auch Li mit einem Lächeln im Gesicht fest.
    
    „Naja, wie du so über mich drüber gerutscht bist...“, versuchte er zu erklären.
    
    „Ich wäre beleidigt, wenn dich meine Annäherung nicht geil gemacht hätte“, sagte Li und es war zu vermuten, dass sie das ernst meinte.
    
    Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass man in diesem Stadium der Massage in der Regel meistens erregt war. Und ich wusste auch, dass es kaum einen männlichen Kunden geben würde, der sich nach einer derart körperlichen Annäherung nicht mit einer stattlichen Erregung präsentierte.
    
    „Du hast mich ganz schön heiß gemacht hast …“, gab der Mann zu verstehen.
    
    „Danke für das Kompliment“, erwiderte Li. „Wenn es dir Recht ist würde ich jetzt gerne deinen Oberkörper und später deine Beine massieren.“
    
    „Schade.... Ich hatte gehofft, dass du eher in meiner Körpermitte weiter machst“, ...
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