1. Der Weihnachtsfick mit Nelly 01


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... jeder soll nach seiner Facon selig werden, und warum sollte häufiger Sex dabei falsch sein? Nein, mich störte die Unverfrorenheit, mit der sie ihre Freunde betrog und wie wenig Rücksicht sie dabei auf die anderen im Haus nahm, also ich meine vor allem: mein Schlafbedürfnis.
    
    Dies änderte sich erst Weihnachten des Folgejahres. Ich war im Haus geblieben, während das ganze Haus ausgeflogen war, bei Mama und Papa. Ich hatte ein paar Monate vorher den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen und freute mich einfach auf die Ruhe, wenn alle ausgeflogen waren, alle, außer Nelly. Ausgerechnet, das konnte ja heiter werden. Und es wurde heiter ...
    
    Es war der 26. Dezember als ich das Haus betrat und typische Nelly-Geräusche vernahm. Na, sie lässt es sich wieder gut gehen, dachte ich. Und natürlich turnte mich das Geräusch an -- ich war jung und sowieso dauergeil. Da würde ich also Weihnachten mit Latte im Bett liegen und musste mir einen runter holen. Meine Ex hatte mir nämlich kurz vorher den Laufpass gegeben, weil sie sich mit meiner Familiensituation nicht belasten wollte. Diese egoistische Schlampe! Und ich war noch dabei, mir die Wunden zu lecken bevor ich mich wieder ins pralle Leben stürzten wollte. Und jetzt fickte Nelly wieder die halbe Nacht durch. Schöne Scheiße, dachte ich mir und schloss die Wohnungstür hinter mir.
    
    „Jaa, Daniel!" hörte ich ihr schreien ungewöhnlich laut. Na toll, da hieß der aktuelle Stecher wie ich und im leeren Haus hörte ich am Ende jeden Laut. ...
    ... „Fick mich, Daniel!", schrie sie. „Jaa, stoß meine Fotze!". Toll, auf so einen Abend hatte ich keine Lust. Wollte sie mich am Ende ärgern? Jedenfalls war ich entschlossen, um ein wenig Rücksichtnahme zu bitten. - Ich öffnete die Wohnungstür und ... ich sah einen Lichtschein im Dunkeln...
    
    Sie hatte die Wohnungstür aufgelassen, so dass das Licht aus ihrer Wohnung ins Treppenhaus drang! Wollte sie mich ärgern? Ich hatte keine Schuhe angezogen und stieg in meinen Socken hinab. Ich überlegte, was ich tun sollte. Noch bevor ich die Wohnungstür erreichte sah ich ihren Schatten. Statt mich bemerkbar zu machen schlich ich zur Wohnungstür wie ein Spanner und ärgerte mich, ein Spanner war ich nun eigentlich nicht -- oder doch?
    
    Dort sah ich sie in der Wohnküche über einen Sessel gebeugt mit einem Dildo in der Möse. Sie wichste sich. „Jaa, fick mich endlich richtig durch!" Hatte sie mich bemerkt und meinte mich? „Nimm deinen Prügel und fick mich durch, du Sau!", sie war in Ekstase. Sie konnte mich nicht bemerkt haben. Ich hatte meinen Schwanz durch die Hose gerieben und trat einen Schritt näher. Dabei verlor ich das Gleichgewicht und stieß gegen das Treppengeländer, das einen metallischen Laut von sich gab. Ich bekam einen Schreck!
    
    „Wo du endlich da bist: Komm doch endlich rein!", sagte Nelly. Sie wusste also wirklich von meiner Anwesenheit! Sie hörte auf sich zu wichsen, drehte sich um und öffnete die Tür. „Ich weiß, dass du mich schon lange geil findest!" Gut, das mag vielleicht ...
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