1. Der Weihnachtsfick mit Nelly 01


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... etwas übertrieben sein, denn Nelly war sicher nicht meine erste Wahl. Aber klar, das Gestöhne hatte mich öfters geil gemacht. Für solche Haarspaltereien war im Moment aber sicher nicht der richtige Moment. Die Frage war eher: Fand ich sie geil genug? Da konnte die Antwort nur Ja lauten.
    
    „Ich hab deinen Prügel beim Sonnenbaden im Garten gesehen. Den will ich jetzt!" Nelly fackelte wirklich nicht lange. Ich ging hinein und schon hatte Nelly ihre Hand in meinen Schritt. „Sag ich doch. Der ist schon steif", wichste Nelly meinen Schwanz durch die Hose. Einen kurzen Moment darauf schon beförderte sie die Hose mit einem Ruck zu Boden, schneller, als ich es vermocht hätte.
    
    Mein Prügel schnellte mit Schwung nach oben und wurde kunstvoll von Nellys Händen massiert. Ehe ich mich versah saß Nelly auf dem Küchenstuhl und hatte meinen Schwanz in ihren Mund befördert. Wow, Nelly kann blasen! Ich sollte nicht hier sein, schoss es mir durch den Kopf, aber das Blut hatte sich längst schon aus dem Kopf entfernt und mein Schwanz hatte sich auf die Situation eingelassen. Mit einer Hand massierte Nelly meinen Sack, mit der zweiten wichste sie meinen Schwanz, während sie ihn mit Mund und Zunge bearbeitete. Oh. Mein. Gott! War das geil!
    
    Nelly sah mich aus großen braunen Augen fast unschuldig an, während sie mich mit dem Mund blies. Der Schwanz hatte sich mittlerweile zu voller Größe aufgerichtet. „Worauf wartest du noch, fick mich", sagte Nelly, die das bemerkt hatte. Von einer Sekunde ...
    ... hatte sich der Blick von unschuldig zu herausfordernd verwandelt. „Fick meine geile Fotze! Die war schon vorher nass, also los!"
    
    Ich war fast eingeschüchtert. Ich sollte nicht hier sein, dachte ich erneut,, aber so, wie Nelly das machte, war ich nicht in der Lage, meine Zweifel zuzulassen. Nelly beugte sich über den Küchentisch und rief: „Rein da! Fick mich, Daniel! Nimm deinen Prügel und fick mich durch, du Sau!" Deja-vu! Ihr Ton war so gebieterisch, das ließ keinen Widerspruch zu. Ich setzte meinen Schwanz an und er glitt wie durch Butter in eine nasse und heiße Fotze. Ich fickte sie sofort mit aller Kraft und sie feuerte mich an. „Fester. Fick mich fester! Tiefer, du Drecksau!". Ich fickte wie der Teufel. So konnte das nicht lange dauern, und tatsächlich, eine Welle durchlief ihren Körper und sie schrie. „Jaaaa, Fuck! Du Ficker! Ja, ja, ja" Nelly kam und stieß die Laute aus, die ich schon oft gehört hatte, nur jetzt Live und in Farbe. Und geiler, als in meiner Vorstellung.
    
    Sie drehte sich um. Es zeigte sich, dass ihr Name durchaus gerechtfertigt war: Ihre Lippen lagen feucht und glänzend vor mir, und: sie war wirklich Nelly Schönemund!
    
    Sie ließ sich jetzt von vorne auf dem Küchentisch nehmen. Roh, hart und ohne überlegen, wie ich sie geil machen kann, fickte ich sie. Sie umfing mich mit ihren Beinen und griff meinen Pullover, den ich noch nicht ausgezogen hatte. Ich fickte sie und sie sah mich an. Es dauerte nicht lange und wir kamen. Beide. Grunzen oder Jaulen? Der ...