Mein Name ist Elli
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Vorwort: Schön, dass dem einen oder anderen meine Geschichte, „Mein Name ist Alina," gefallen hat.
Ich hoffe das ich auch mit der folgenden Geschichte erfreuen kann. Wie beim letzten Mal, entschuldige ich mich bei allen denen meine Geschichte nicht gefällt, für die vertane Zeit.
Lasst gerne einen Kommentar zu der Story da, vielleicht ist ja die ein oder andere Anregung dabei. Liebe Grüße.
Copyright Boesermann63
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Ich hasste es!
Scheiß Pandemie, immer eingesperrt, keine Schule, kein Abhängen mit Freunden.
Was ich am meisten vermisste, waren meine Sonnenbäder, die ich im Sommer immer am See genoss.
Ein schöner großer FKK-Bereich, mit lauschigen Plätzen. Dort lag ich dann den ganzen Tag in der Sonne.
Natürlich so dass ich nicht Grillte, immer mal wieder in den Schatten und gut eingecremt wieder in die Sonne.
Meine Haut hatte einen schönen braunen Teint, der gut zu meinen blonden Haaren passte.
Dieses Jahr war alles anders.
Genervt schaute ich aus dem Fenster, 4 Stock eines Wohnblockes. Auf dem Balkon konnte ich natürlich nicht sonnen.
Dem Müller von nebenan hätte das sicher gepasst, schaut er mich doch auch angezogen oft so schmierig an.
Morgen würde ich ausbrechen!
Meine Mutter, mit der ich zusammen wohnte hatte nämlich angekündigt, dass sie für ihre Firma zu einem Einsatz müsse und deswegen 2 Tage nicht da sei.
Problem war das natürlich keines, mit 18 Jahren sollte man es doch schaffen 3 Tage ohne Mama durchzukommen.
Früh am ...
... Morgen verabschiedete sie sich, nun war ich allein und sann darüber nach wie ich es schaffen könnte in den nahegelegenen Wald zu kommen.
Man durfte ja nicht raus und das war absoluter Schwachsinn.
Leute die z.B. einen Hund hatten durften raus, andere nicht.
Wo bitte war da die Logik?
Ich beschloss es einfach zu riskieren, schnappte meine Tasche mit der Decke und einer Flasche leichtem Rotwein und die blöde Maske und machte mich auf den Weg.
Ungesehen schaffte ich es in den Wald zu kommen.
Maske runter und tief durchatmen.
Frohen Mutes machte ich mich auf den Weg zu meinem Lieblingsplatz, den ich schon als Kind auserkoren hatte. Es handelt sich um eine schöne Lichtung, die mitten in einer Schonung lag. Mittlerweile waren die Bäumchen zwar gewachsen, jedoch war ich dort immer noch vor fremden, neugierigen Blicken geschützt. Dort wollte ich meiner liebsten Beschäftigung, dem Sonnenbaden ungestört nachgehen.
Auf den Wegen war niemand anzutreffen, nach einem prüfenden Blick schlug ich mich ins Unterholz, ein kaum zu sehender Pfad führte zu „meiner" Lichtung, die schon Sonnen-überflutet auf mich wartete.
Voller Vorfreude breitete ich die Decke aus, stellte den Wein in Reichweite und entledigte mich meiner Kleidung die ich säuberlich zusammengelegt auf einem, am Rande der Lichtung liegenden, Baumstamm deponierte.
Sollten verräterische Flecken auf ihr zu sehen sein, würde meine Mutter gleich wissen das ich das Ausgehverbot, welches unsere tolle Regierung ...