Mein Name ist Elli
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... daran.
Auf der Rückseite des Geländes hatten sie ein Loch in den Zaun geschnitten und wollten so ihre Umgebung erkunden.
Tief geduckt erreichten, die Sechs ungesehen die angrenzende Schonung in deren Unterholz die Farbigen rasch verschwanden.
Sie wollten nur den Wald ein wenig erkunden, die Freiheit genießen, dabei stießen sie auf Elli, die von all dem nichts ahnte.
Die jungen Männer glaubten zu träumen als sie ihr ansichtig wurden.
Einer wusste zu berichten, ein Freund von einem Freund hatte es so gesagt, das deutsche Frauen sehr freizügig wären und einer Nummer immer zugetan sind.
Die anderen glaubten das nicht so und sie beschlossen erst einmal den Anblick einer nackten weißen Frau zu genießen.
Für alle war es das erste Mal, dass sie eine nackte Weiße sahen und das was sich ihnen so zeigte, gefiel ihnen ausnehmend gut.
Nach einer Weile beschlossen sie ihr Glück zu versuchen, langsam und vorsichtig nährten sie sich der unbekleideten Frau.
Ein Schatten fiel auf mich, mein erster Gedanke, die Sonne geht weg, doch dann öffnete ich meine Augen.
Ich erschrak fürchterlich, standen doch sechs schwarze Kerle, dümmlich grinsend um mich herum. Reflexartig wollte ich nach meinen Kleidern greifen, doch die lagen auf dem Baumstamm am Rand der Lichtung.
Ich hatte aus unerklärlichen Gründen keine Angst, nur Unbehagen vor den Kerlen, die da so verunsichert um mich herum standen.
Offensichtlich waren sie sich nicht sicher wie sie mit der Situation ...
... umgehen sollten, den sie redeten, in einer mir unbekannten Sprache, aufgeregt miteinander, dass hörte sich in meinen Ohren lustig an.
Haddaanay gees lahayn, way soo booday oo carartay! (Wenn sie nicht geil wäre, wäre sie schon aufgesprungen und weggelaufen!)
Einer der jungen Kerle kniete sich hinter mich, noch immer fühlte ich mich nicht bedroht.
„Was wollt ihr?" fragte ich, doch ich erntete nur Schulterzucken.
Sie sprachen kein Wort Deutsch, waren offenbar erst seit kurzem hier.
Langsam liesen sie sich auf ihre Knie sinken, einer ganz dreist zwischen meinen Beinen. Erst jetzt realisierte ich das ich die Beine immer noch leicht gespreizt auf der Decke liegen hatte, sie zu schließen war nun nicht mehr möglich.
Tief in mir baute sich eine, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, undefinierbare Geilheit auf.
Der Mann hinter mir legte seine Hände auf meine Schultern und zog mich zu sich.
In einer anderen Situation hätte ich das als schön empfunden, ich lag wirklich sehr gemütlich und der warme Körper in meinem Rücken fühlte sich sehr gut an, so aber war ich überfordert mit dem was hier abging.
Seitlich knieten zwei Jungs, die sich wohl entschlossen hatten alles auf eine Karte zu setzen.
Sanft, zögerlich legten sie ihre Hand auf meinen flachen Bauch und streichelten mich.
Saaxiibkay wuu saxnaa, dumarka Jarmalku way jecel yihiin markay raggu ku biiraan. (Mein Freund hatte Recht, deutsche Frauen lieben es wenn ihnen Männer beiliegen.) sagte der welcher ...